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Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917. (107)

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fullscreen: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917. (107)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
abl_stettin
Title:
Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
abl_stettin_1917
Title:
Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Volume count:
107
Place of publication:
Stettin
Publishing house:
F. Hessenland G.m.b.H.
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin.
  • Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917. (107)

Full text

weisungsamtes zu halten, bis er in den 
Besitz des Freigabescheines gelangt ist. 
3. Das freigegebene Erzeugnis, das nicht 
binnen 2 Monaten (gerechnet vom 
Ausstellungstage des Freigabescheines) 
für Privatzwecke veräußert und ab- 
geliefert worden ist, ist der Beschlag- 
nahme wieder verfallen, ebenso das- 
jenige, das ohne Zustimmung des 
Lederzuweisungsamtes in ein Erzeugnis 
anderer Art umgewandelt wird. 
1) Ein freigegebenes Erzeugnis darf ohne Zu- 
stimmung des Lederzuweisungsamtes weder 
an amtliche Beschaffungsstellen der Heeres- 
oder Marineverwaltung, noch sonst für 
Kriegslieferungen veräußert werden. Die 
Gerbereien und Gerbervereinigungen haben 
beim Verkauf auf diese Vorschriften hinzu- 
weisen. 
8) Die verarbeitenden Firmen haben alle von 
dem Lederzuweisungsamt oder von der 
Kriegsleder-Aktiengesellschaft geforderten An- 
gaben, soweit sie mit der Verarbeitung der 
Felle zusammenhängen, unverzüglich zu 
machen. 
h) Die Beschlagnahme ist mit der Ablieferung 
an die amtlichen Beschaffungsstellen der 
Heeres= oder Marineverwaltung oder mit 
dem Empfang des Freigabescheines er- 
loschen. 
§ 9. 
Meldepflicht für 
1. Über die in dem Besitz oder Eigentum von 
Händlern (Sammlern), Vereinssammel- 
stellen und zugelassenen Großhändlern be- 
Stettin, den 1. Juni 1917. 
  
findlichen beschlagnahmten Felle ist eine Be- 
standsmeldung zu erstatten, sofern die Felle 
nicht gemaß den Vorschriften des § 4 ver- 
außert worden sind oder eine Veräußerungs- 
erlaubnis infolge dieser Vorschriften nicht 
bestand und der in dem Besitz des Händlers 
befindliche Vorrat 500 Felle übersleigt. 
2. Über die in dem Besitz von Gerbern befind- 
lichen beschlagnahmten Felle ist eine Be- 
standsmeldung zu erstatten, sofern ihre Ein- 
arbeitung nicht gemäß § 7 innerhalb eines 
Monats erfolgt ist und der Vorrat 1000 
Stück übersteigt. 
Die Meldungen sind, sobald ein meldepflich- 
tiger Vorrat vorhanden ist, binnen 2 Wochen an 
das Lederzuweisungsamt auf den bei ihm anzu- 
fordernden amtlichen Meldescheinen zu erstatten. 
* 10. 
Ausnahmen. 
Die Kriegs-Rohstoff-Abteilung des Koniglich 
Preußischen Kriegsministeriums (Lederzuweisungs- 
amt) ist ermächtigt, Ausnahmen von den An- 
ordnungen dieser Bekanntmachung zuzulassen. 
Anträge sind an das Lederzuweisungsamt, 
Berlin W. 9, Budapester Straße 5, zu richten und 
haben am Kopf des Schreibens die Aufschrift zu 
tragen: „Betrifft: Kanin-, Hasen= und Katzenfelle". 
§ 11. 
Inkrafttreten. 
Diese Bekanntmachung tritt am 1. Juni 1917 
in Kraft. 
Der stellvertretende Kommandierende General des lI. Armeekorps. 
Frhr. v. Bietinghoff, 
General der Kavallerie à la suite des Kürassier-Regiments „Königin“.
	        

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