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Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_3
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 3
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
3
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dezember 1915.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Der Kaiser an den Generalfeldmarschall v. Falkenhain.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1915.
  • September 1915.
  • Oktober 1915.
  • November 1915.
  • Dezember 1915.
  • 15000 Serben bei Prizren gefangen.
  • Die Novemberbeute der Armee Köveß in Serbien.
  • Die Einnahme von Prizren durch die Bulgaren. - Die Flucht des Königs Peter.
  • Boljanic, Plevlje und Jabuka in Montenegro besetzt.
  • Der Einzug der k. u. k. Truppen in Plevlje.
  • Die Siegesbeute der Bulgaren.
  • Die englische Niederlage bei Bagdad. - Fluchtartiger Rückzug nach Kut el Ammara.
  • Italiens Beitritt zum Septembervertrag der Entente.
  • Erfolgreiche Kämpfe bei Mitrovica.
  • Gescheitere Angriffe der Italiener vor Görz.
  • Joffre ,,Oberbefehlshaber" auch der französischen Orient-Armee.
  • Monastir gefallen.
  • Gebirgskämpfe gegen serbische Heeresreste.
  • Die Höhen südlich Plevlje erstürmt.
  • Zwei englische Kanonenboote auf dem Tigris erobert.
  • Flucht der Befehlshaber der englischen Bagdadtruppen.
  • Der Einzug der Deutschen und Bulgaren in Monastir. - Bulgarischer Sieg über die Serben südwestlich Prizren.
  • Der Vormarsch in Montenegro.
  • Die Flucht der Engländer im Irak.
  • Der bulgarische Sieg am Ljumafluß.
  • Gescheiterter russischer Angriff westlich Riga.
  • Neue Erfolge der österreichisch-ungarischen Marine. - Das französische U-Boot ,,Fresnel" vernichtet.
  • Rückzug der Franzosen aus dem Cerna - Vardar-Bogen. - Ipek erreicht.
  • Ipek und Djakova in Montenegro besetzt.
  • Der Siegeszug der bulgarischen Armee. - Der Rückzug der Franzosen. - Die Einnahme von Monastir und Djakova. - Die Katastrophe der serbischen Armee bei Kula-Luma.
  • Die Verfolgung der französischen Orientarmee. - Einnahme von Resna und Dibra durch die Bulgaren.
  • Französische Stellungen bei Souain erobert.
  • Neue vergebliche Angriffe der Italiener am Isonzo.
  • Ein italienischer Kreuzer von einem k. u. k. U-Boot versenkt.
  • Die Verfolgung der Franzosen am Vardar. - Die bulgarische Beute in Monastir und Dibra.
  • Die Mordtat des ,,Baralong". (Denkschrift der deutschen Regierung.)
  • Das bulgarische Vordringen an der albanischen Grenze.
  • Die Montenegriner bei Berane zurückgeschlagen.
  • Der bulgarische Vormarsch auf Demirkapu. - Erfolge über Franzosen und Engländer.
  • Der Reichstag über Krieg und Frieden. - Zwei Reden des Reichskanzlers. - Sozialdemokratische Interpretation über Friedensmöglichkeiten.
  • Ersuchen um Abberufung des deutschen militärischen Attachés in Washington.
  • 10 englische Geschütze von den Bulgaren erbeutet.
  • Die Verfolgungskämpfe in Montenegro.
  • Der Kaiser an der Strypafront.
  • Drei Regimenter der Alliierten von den Bulgaren aufgerieben. - Der Rückzug der Engländer und Franzosen zur griechischen Grenze.
  • Neue türkische Erfolge im Irak.
  • Vergebliche Stürme der Franzosen gegen Höhe 193.
  • Fliegerbombardement von Ancona.
  • Die englisch-französische Niederlage bei Demir-Kapu. - Das bisherige Hauptquartier des Generals Sarrail besetzt.
  • Abberufung des deutschen Attachés in Washington.
  • Rückzug der Franzosen und Engländer aus Mazedonien nach Griechenland.
  • Korita und Rozaj in Montenegro besetzt.
  • Die Ententeheere aus Mazedonien vertrieben. - Doiran und Gewgheli von der Armee Todorow besetzt.
  • Vergebliche Angriffsversuche gegen den Görzer Brückenkopf.
  • Die Niederlage der Alliierten in Mazedonien.
  • Amerikanische Note an Oesterreich-Ungarn wegen des ,,Ancona"-Falles.
  • Die Montenegriner bei Pievlje erneut zurückgetrieben.
  • Der bulgarische Sieg über die englisch-französische Orientarmee. 170000 Engländer und Franzosen über die griechische Grenze geworfen. - Die Verfolgung einstweilen eingestellt. - Die Befreiung Mazedoniens.
  • Die Erfolge des U-Boots-Krieges im Mittelmeer.
  • Schatzsekretär v. Helfferich über den neuen Zehnmilliardenkredit.
  • Erfolgreicher Kampf gegen französische Fluggeschwader.
  • Vormarsch zur Taraschlucht in Montenegro.
  • Wieder ein englischer Tigrismonitor versenkt.
  • Abmarsch der Griechen von Saloniki.
  • Die Antwort Oesterreich-Ungarns an Amerika.
  • Die Bulgaren an der griechischen Grenze.
  • Lebhafte Artilleriekämpfe an der Westfront.
  • Die Höhen von Bjelopolje besetzt.
  • Der Kaiser in Berlin.
  • Eine neutrale Zone zwischen Bulgarien und Griechenland.
  • Abberufung des Marschalls French. - General Haig zum Nachfolger ernannt.
  • Bjelopolje Im Sturm genommen.
  • Abschluß der vierten Isonzoschlacht. - 70000 Mann italienische Verluste. - Alle Stellungen fest in den Händen der k. u. k. Truppen.
  • Fliegerangriff auf Metz.
  • 1950 Montenegriner in Bjelopolje gefangen.
  • Der kleine Kreuzer ,,Bremen" verloren.
  • Abermaliger Fliegerangriff auf Metz.
  • Die Verfolgungskämpfe in Montenegro.
  • Streiffahrt der deutschen Flotte in der Nordsee.
  • Ein englischer Hilfskreuzer gestrandet.
  • Feindliche Monitoren an der belgischen Küste vertrieben.
  • Erstürmung montenegrinischer Stellungen am Taraknie.
  • Die Engländer von der Westküste Gallipolis vertrieben.
  • Die englische Mitteilung über den Rückzug.
  • Angriffe russischer Erkundungstruppen abgewiesen.
  • Montenegrinische Stellungen bei Berane erstürmt.
  • Absetzung des Generals Russkij.
  • Das türkische Hauptquartier über die Niederlage der Alliierten auf Gallipoli.
  • Annahme des neuen Zehnmilliardenkredits im Reichstage.
  • Eine Fälschung der Bothaschen Regierung.
  • Die türkische Beute bei Ari Burun.
  • Neue Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf.
  • 69 Geschütze bei Ipek erbeutet.
  • Zwei englische Tigrismonitoren versenkt.
  • Leichte Erkrankung des Kaisers.
  • Tod des Siegers von Lüttich, General v. Emmich.
  • Vermehrung des englischen Heeres auf vier Millionen Mann.
  • Seegefecht vor Varna.
  • Die Kuppe des Hartmannsweilerkopfes zurückerobert.
  • Das Vordringen in Montenegro.
  • Artilleriekampf bei Sed-ül-Bahr.
  • Ein japanischer Dampfer im Mittelmeer versenkt.
  • Der Wechsel in den oberen englischen Kommandostellen.
  • Anklagen des griechischen Ministerpräsidenten gegen die Entente.
  • Die Franzosen auch von dem Nordhange des Hartmannsweilerkopfes vertrieben.
  • Vergebliche russische Angriffsversuche an der beßarabischen Front.
  • Versuchte Landung der Alliierten bei Kavalla.
  • Die englischen Gesamtverluste an den Dardanellen.
  • Die zweite Note Amerikas an Oesterreich-Ungarn.
  • Erfolgreiche Minensprengung bei La Bassée.
  • Russische Abteilungen an der beßarabischen Front vertrieben.
  • Die Umfassung der Engländer bei Kut el Ammara.
  • Die Umfassung der Engländer bei Kut el Ammara.
  • Erfolgreiche Patrouillenunternehmungen bei Dünaburg.
  • Russische Aufklärungsabteilungen in der Polesie zurückgeworfen.
  • Solum in Westägypten von den Engländern geräumt.
  • Die Niederlage der Engländer in Westägypten.
  • Ein von den Franzosen gesprengter Trichter bei Neuville besetzt.
  • Italienischer Mißerfolg bei Rovereto.
  • Englische Hilfstruppen bei Kut el Ammara zurückgeworfen.
  • Beschießung des Bahnhofs Soissons.
  • Vergebliche russische Sturmangriffe in Beßarabien.
  • Drei englische Kriegsschiffe bei Sed-ül-Bahr beschädigt.
  • Abtransport der Inder aus Frankreich.
  • Kriegstagung der bulgarischen Sobranje. (Die Thronrede des Zaren Ferdinand.)
  • Neue Kämpfe am Hartmannsweilerkopf.
  • Zusammenbruch russischer Angriffe an der beßarabischen Front.
  • Einführung der Heeresdienstpflicht in England.
  • Mißglückter englischer Angriff bei Lille.
  • Neue russische Sturmangriffe in Ostgalizien abgeschlagen. - Das französische Unterseeboot ,,Monge" in der Adria versenkt.
  • Feldmarschall v. Mackensen in Sofia.
  • Fortdauer der Schlacht bei Kut el Ammara.
  • Der französische Panzer ,,Suffren" vor den Dardanellen beschädigt.
  • Besetzung der Insel Kastellorizo durch die Franzosen.
  • Die zweite Antwort Baron Burians an Amerika. - Entgegenkommende Haltung im ..Ancona"-Fall.
  • Feindlicher Fliegerangriff auf Ostende.
  • Schwere Verluste der Russen in Ostgalizien.
  • Der englische Panzerkreuzer ,,Natal" durch Explosion gesunken.
  • Die Konsuln der Verbündeten in Saloniki auf Befehl Sarrails verhaftet.
  • Griechischer Protest gegen die Verhaftung.
  • Griechischer Protest gegen die Verhaftung.
  • Neujahrserlaß des Kaisers an Heer, Flotte und Schutztruppen.
  • Der Kaiser an den Generalfeldmarschall v. Falkenhain.
  • Tagesbefehl des Königs Ludwig an die Bayerische Armee.
  • Telegrammwechsel zwischen dem Kaiser und dem König von Bayern.
  • Januar 1916.

Full text

— S - vkc Its-Ich- 
MACHMSVOCYZWKZCWWRHMMHDUTZWAWÄHEo 
Der Kaiser an den Generalskabschef v. Falkenhain. 
Berlin, 31. Dezember. Der Kaiser hat an den Chef des Generalskabs des Feldheeres 
folgendes Handschreiben gerichtek: 
Großes Hauptquarkier, 31. Dezember. 
Mein lieber General v. Falkenhayn! 
Ich will das Jahr 1915 nicht zu Ende gehen lassen, ohne noch einmal mil Dankbarkeit 
der großen militärischen Erfolge zu gedenken, die uns mit Gottes Hilse in demselben beschieden 
gewesen sind. « 
Im Wesien die Winterschlachi in der Champagne, die siegreichen Kämpfe in Flandern, die 
große Herbstschlacht bei La Zassée und Arras, im Osten die durch die endgüllige Zesreiung 
Ostpreußens gelrönie Masüurenschlacht, der Siegeszug in Holen und Kurland, der in Anlage und 
Durchführung gleich bemerkenswerte Feldzug in Galizien und zum Schluß die glänzenden 
Operaltionen auf dem Balkankriegsschauplatz, das alles sind, um nur die größten hervorzuheben, 
Leiskungen, die in ihrer ganzen vollen Bedeulung zu würdigen, erst einer späleren Geschicht- 
schreibung vorbehallen sein wird. 
Schon heule aber ist auszusprechen, daß neben der zähen Tapferkeil und dem Heldenmut 
der Truppen sowie ihrer mustergülligen, hervorragenden Führung der planvollen, takkrästigen 
und vorausschauenden Arbeit der obersten Heeresleitung das Verdienst hierfür gebührt. Unter 
Ihrer vorbildlichen, sicheren Leilung hak der deutsche Generalskab seine oft erproble Tüchtigkeit 
von neuem bewiesen und sich im alten RKufe bewährt. Ihnen und Ihren Mitarbeitern gilt 
daher heute im besonderen Mein Dank und Meine höchste Anerkennung. Ich weiß deshalb 
auch, daß Ich, wie Ich mil dem deulschen VBolke auch im kommenden Kriegssahre der Umsicht 
und Tatkrast der Führer und der Tapferkeit unserer unvergleichlichen Truppen mil ruhiger 
Zuversicht vertraue, so auch weiterhin auf Ihre Hilse Mich unbedingk verlassen und auf Ihre 
erprobte Einsicht bauen kann. gez. Wilhelm. (W. T. B.) 
Tagesbefehl des Königs Ludwig an die bayerische Armee. 
München, 31. Dezember. Wie die „Korrespondenz Hoffmann“ meldet, hat König 
Ludwig lII. von Bayern an die bayerische Armee folgenden Tagesbefehl gerichlei: 
Das Jahr 19418 liegt hinter uns. Ein Jahr heißen Zölkerringens, wie es die Wellgeschichle 
noch nicht gesehen hal! Gewalkiges haben unsere Truppen im treuen Zusammenhallen mil 
unseren tapferen Zerbündeken geleistet! 
An unserer Westfront zerschelllen die seindlichen Släürme. Auf den ostpreußischen, galizischen 
und polnischen Schlachtfeldern wurde der an Zahl weit überlegene Gegner geschlagen und üef 
in sein Land zurückgeworfen. In rastlosem Borgehen wird auf dem Balkan ein tapferer Feind 
überwälligt. 
Lleberall, wo gekämpfti wurde, sehen wir Bayerns Söhne in edlem Welleifer mit den 
deutschen Bruderstämmen. VZon Flanderns Küste bis zu den VBogefensiämmen, von Kurland 
bis tief in den Balkan hineln, wo schon vor mehr als 200 Jahren Kurfürst Max Emanuel 
seine Bayern zum Sieg geführt hat, aller Orten haben sich die bayerischen Truppen bewährt, 
in kühnem Angriff wie in zäher Verleidigung der anvertrauten Stellung. 
Ich sage Meinen Königlichen Dank den Tapferen, die der bayerischen Armee neuerdings 
so hohen RKuhm erworben. Ich sage Meinen Königlichen Dank den Helden, die ihre Bayern-= 
treue mit dem Tode auf dem Schlachtfeld besiegell haben. 
Nicht vergessen will Ich der unermüdlichen Arbeit derer, die in der Heimat das Schwert 
schärfen, das den Feind zu Boden schlägt. Auch ihnen Meinen wärmsten Dank und Anerkennung. 
Noch wollen aber die Feinde nicht an den Sieg unserer gerechten Sache glauben. Noch 
bedarf es weikerer Kämpfe zur Enischeidung. 
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