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Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_4
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 4
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
4
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Februar 1916.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Eine deutsche Protestnote an Portugal.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Februar 1916.
  • ,,Zeppelin"-Angriff auf den Hafen von Saloniki.
  • Ruhige Lage in Montenegro.
  • Bombardement englischer Industriestädte durch ein ,,Zeppelin"-Geschwader.
  • Sultan Mehmed V. preußischer Generalfeldmarschall.
  • Russische Schlappe im Kaukasus.
  • Der ,,Zeppelin"-Angriff gegen England.
  • Große Brände im Hafen von Saloniki.
  • Erfolgreiches Vordringen in Albanien.
  • Neue kühne Kreuzertaten eines deutschen Kriegsschiffs. - Der Dampfer ,,Appam" durch die ,,Möwe" aufgebracht.
  • Selbstmord des türkischen Thronfolgers.
  • Rücktritt des russischen Ministerpräsidenten Goremykin.
  • Der kühne Beutezug der ,,Möwe".
  • Der ,,Zeppelin"-Angriff aus Saloniki.
  • Beschießung der feindlichen Stellungen in Flandern.
  • Verheerender Flugzeugangriff auf Durazzo.
  • Ergebnisse des ,,Zeppelin"-Angriffs auf England.
  • ,,Appam" als Prise erklärt.
  • Kampf zwischen einem deutschen U-Boot und einem englischen Dampfer.
  • Kampf zwischen einem deutschen U-Boot und einem englischen Dampfer.
  • Handgranatenkämpfe in Flandern.
  • Rückzug der Italiener am Tolmeiner Brückenkopf.
  • Fünf Dampfer in der Themsemündung versenkt. - Das deutsche Marineluftschiff ,,L 19" verloren. - Barbarisches Verhalten eines englischen Fischdampfers.
  • Die englischen Angriffe unter neutraler Flagge.
  • Eine neue englische Niederlage am Tigris.
  • Zum Untergang des ,,L 19".
  • Ein englischer Kohlendampfer von einem ,,Zeppelin" versenkt.
  • Luftangriff auf Dünaburg.
  • Ein stiller Tag an den k. u. k. Fronten.
  • Die ,,Lusitania" Verhandlungen.
  • Das ,,Urteil" des englischen Leichenschaugerichts gegen den Kaiser.
  • Englische Angriffe bei Messines und La Bassée abgewiesen.
  • Nichts Neues an den k. u. k. Fronten.
  • Ein englischer Kreuzer beim letzten ,,Zeppelin"-Angriff versenkt.
  • Vergeblicher russischer Angriff an der Schara.
  • Die Lage an den k. u. k. Fronten unverändert.
  • Türkischer Fliegererfolg an den Dardanellen.
  • Prinz Oskar von Preußen leicht verwundet.
  • England bestreite den Verlust der ,,Caroline".
  • Die Kameruner Schutztruppe auf spanischem Gebiet.
  • Ueberführung der Kameruner Schutztruppe nach Spanien.
  • Lebhafte Kampftätigkeit südlich der Somme.
  • Vergeblicher russischer Vorstoß bei Tarnopol.
  • Türkischer Gegenangriff an der Kaukasusfront.
  • 800 Meter französischer Front bei Vimy erstürmt.
  • Einnahme von Preza und Valjas in Albanien.
  • Der König der Bulgaren im deutschen Hauptquartier.
  • Zwei englische Zerstörer gesunken.
  • Neue Kämpfe an der Westfront.
  • Abgewiesene russische Angriffe in Wolhynien.
  • Der Reichskanzler über die deutsch-amerikanischen Beziehungen.
  • Eine Denkschrift der deutschen Regierung über die Behandlung bewaffneter Kauffahrteischiffe.
  • Angriff deutscher Seeflugzeuge auf Ramsgate.
  • Eine Note der österreichisch-ungarischen Regierung über die bewaffneten Handelsdampfer.
  • Englischer Vorstoß am Tigris abgeschlagen.
  • Französische Gegenangriffe bei Vimy abgeschlagen.
  • Der englische Kreuzer ,,Arabis" versenkt. - Vorstoß deutscher Torpedoboote zur Doggerbank.
  • Tirana von den k. u. k. Truppen besetzt.
  • Zar Ferdinand im k. u. k . Hauptquartier.
  • Russische Vorstöße abgewiesen.
  • Eine italienische Stellung am Rombon erobert.
  • Das französische Linienschiff ,,Suffren" versenkt.
  • Ein zweites englisches Fahrzeug bei der Doggerbank vernichtet.
  • Deutsch-englisches Seegefecht bei den Bermudasinseln.
  • Französische Stellungen in der Champagne erstürmt.
  • Luftangriff gegen Ravenna.
  • Eine englische Schlappe bei Korna.
  • Elbassan von den Bulgaren besetzt.
  • ,,Suffren" oder ,,Amiral Charner" versenkt?
  • Französische Stellungen bei Tahure und Obersept erstürmt.
  • Die k. u. k. Truppen nahe vor Durazzo.
  • König Ferdinand in Wien.
  • Die Bulgaren 25 Kilometer vor Valona.
  • Lebhaftere Kämpfe an der Kaukasusfront.
  • Der englische Kreuzer ,,Arethusa" gesunken.
  • Alle Unverheirateten in England einberufen.
  • 800 Meter englische Stellung bei Ypern eingenommen.
  • Fliegerbomben auf Mailand.
  • Französische Opfer ihrer Landsleute.
  • Ein französischer Armeebefehl.
  • Ein Fort von Erzerum durch die Russen besetzt.
  • Der Untergang des Kreuzers ,,Amiral Charner".
  • Vergebliche englische und französische Gegenangriffe.
  • Artilleriekämpfe an der italienischen Front.
  • Die schweren Kämpfe im Kaukasus.
  • Neun Forts von Erzerum von den Russen genommen.
  • Eine englisch-französisch-russische Erklärung über Belgien.
  • Fliegerangriff auf Dünaburg.
  • Russische Angriffe am Korminbach abgewiesen.
  • Einnahme von Erzerum durch die Russen.
  • Besetzung der Vardarbrücken durch die Franzosen.
  • Die Engländer bei Ypern blutig abgewiesen.
  • Kavaja südlich Durazzo besetzt.
  • Englische Niederlage in Ostafrika.
  • Die Besetzung von Kamerun auf Fernando Po.
  • Französischer Luftangriff auf Strumica.
  • Englische Niederlage am Tigris.
  • Gescheiterter englischer Angriff bei Ypern.
  • Mißglückter Fliegerangriff auf Laibach.
  • Die britischen Schiffsverluste beim Gefecht auf der Doggerbank.
  • Neue Gewaltakte der Entente gegen Griechenland.
  • Mora nach anderthalbjährigem Ansturm gefallen.
  • Eine englische Stellung am Yserkanal gestürmt.
  • Durazzo im Halbkreis eingeschlossen.
  • Flugplatz und Truppenlager von Furnes bombardiert.
  • Feindliche Kriegsschiffe vor den Dardanellen beschossen.
  • Englischer Gegenangriff am Yserkanal abgewiesen.
  • Die Einschließung Durazzos vollendet.
  • Neuer Fliegerangriff auf die englische Küste.
  • Heftiger Artilleriekampf auf der ganzen Westfront. - Französische Stellung bei Souchez gestürmt. - Starker Geschützkampf nördlich Verdun. - Ein deutsches Luftschiff verloren.
  • Der französische Bericht über die Zerstörung eines ,,Zeppelin".
  • K. u. k. Flieger über dem Gardasee und der Lombardei.
  • Der amtliche türkische Bericht über den Fall von Erzerum.
  • Sasonows Dumarede über die Kriegslage.
  • Einbruch in die französische Front nördlich Verdun. - Vorstoß in 10 Kilometer Breite und 3 Kilometer Tiefe. - Über 3000 Franzosen gefangen.
  • Der französische Bericht über die deutschen Erfolge.
  • Italienische Vorstellung bei Durazzo erobert.
  • Beschießung kleinasiatischer Küstenplätze.
  • Ausbau der Erfolge östlich der Maas. - Weitere Ortschaften genommen.
  • Die französischen Berichte über die Kämpfe bei Verdun.
  • Die Italiener bei Durazzo geschlagen.
  • Neue Ruhmestaten der ,,Möwe".
  • Englischer Mißerfolg im Irak.
  • Asquiths Friedensbedingungen.
  • Das wirkliche Ergebnis des ,,Zeppelin"-Angriffs auf England.
  • Die ,,Westburn" versenkt.
  • Neutralitätsbruch Portugals. - Die deutschen Dampfer auf dem Tajo beschlagnahmt.
  • Auch Italien ,,requiriert" deutsche Schiffe.
  • Sechs weitere Ortschaften bei Verdun genommen. - 10000 Franzosen gefangen.
  • Der französische Heeresbericht über den Rückzug bei Verdun.
  • Der Kaiser in Wilhelmshaven.
  • Beschießung der Hafenanlagen von Durazzo.
  • Die Beschlagnahme der deutschen Schiffe in Portugal.
  • Essads Flucht aus Durazzo.
  • Die feindlichen Kreuzer vor den Dardanellen.
  • Die Versenkung des Dampfers ,,Westburn".
  • Die ,,sogenannte" Möwe.
  • Das Fort Donaumont vor Verdun erstürmt.
  • Zusammenbruch des feindlichen Widerstandes auf der Woévrefront. - Der Kaiser bei den Kämpfen vor Verdun.
  • Die Einschließung von Durazzo.
  • Russlands Schuld am Kriege. (Zu Sasonows Rede.)
  • Der U-Boot-Krieg gegen die bewaffneten Handelsschiffe.
  • Der ,,Zeppelin"-Angriff auf England.
  • Der Abzug der Italiener aus Durazzo.
  • Kuropatkin Befehlshaber an der russischen Nordfront.
  • Erstürmung der Befestigungen von Hardaumont. - Vordringen gegen die Cótes Lorraines. Bisher 15000 Gefangene.
  • Der französische Bericht über den Fall von Donaumont.
  • Durazzo von den k. u. k. Truppen besetzt.
  • Erfolgreicher Vorstoß in der Champagne. - Weitere Fortschritte bei Verdun.
  • Die Beute von Durazzo.
  • Eine deutsche Protestnote an Portugal.
  • Die Flucht der Italiener aus Durazzo.
  • Eine deutsche Erklärung in Washington zum U-Boot-Krieg.
  • Die Besetzung der ,,Westburn" verhaftet.
  • Siegreiches Vordringen im Woévregebiet. - Bisher gegen 17000 Gefangene, 75 Geschütze, 86 Maschinengewehre erbeutet.
  • Der französische Bericht über die Kämpfe in der Woévre-Ebene.
  • Italienische Artillerietätigkeit am Isonzo.
  • Ein Geheimbefehl des General Joffre.
  • Englische Angriffsversuche im Irak abgewiesen.
  • Deutschland und die Niederlande.
  • Prinz Mirko gegen König Nikolaus. - Die Friedensbitte des Königs und seine Flucht. - Die durch Frankreich verhinderte Korrespondenz mit dem König.
  • März 1916.
  • April 1916.
  • Mai 1916.
  • Juni 1916.
  • Juli 1916.
  • Fronten-Karten. Westlicher Kriegsschauplatz.

Full text

Beschlagnahme der deutschen und österreichischungarischen Dampfer, es seien auf 
mehreren Schiffen Zerstörungen vorgekommen. Den Dampfer „Bülow“ habe man 
in die Luft sprengen wollen, was gerade noch rechtzeitig entdeckt und verhindert 
worden sei. Seiner Meinung nach sollte Hortugal den Bertrag mit Deutschland 
kündigen, so daß er am 5. Juni 1917 zu Ende ginge, und zwar, sagte Costa, in 
Lebereinstimmung mit Hortugals Interessen und sowohl aus Anstands= wie aus 
Nützlichkeitsgründen. Wir sind bereit, jeder Möglichkeit ins Auge zu sehen, die sich 
aus der Wahrnehmung unserer Rechte ergibt. (W. T. B.) 
Die Flucht der Jtaliener aus Durazzo. 
ZKom, 28. Februar. Die Agenzia Stefani meldet: Trotß schlechten Wetters, 
das im ganzen unteren Adriatischen Meer anhielt, und nachdem unsere Schiffe die 
feindlichen Zatterien zum Schweigen gebracht hatten, die sie auf der Straße am 
Strande unter Feuer gehalten hatten, wurden alle italienischen Truppen, die vorüber- 
gehend nach Durazzo geschickt worden waren, um die Einschiffung der Serben, 
Montenegriner und Albanier zu schützen, ohne jeden Zwischenfall eingeschifft und 
nach unserer Zasis Balona gebracht. Das noch brauchbare Material wurde eben- 
falls eingeschifft und das alte oder in schlechtem Zustand befindliche unbrauchbar 
gemacht oder zerskört. (W. T. B.) 
Eine deutsche Erklärung in Washington zum #-Boot-Krieg. 
Washington, 28. Februar. Geuter-Meldung.) Graf Bernstoff hat der 
Regierung mitgeteilt, daß Deutschland keinen Anlaß sehe, seine Anweisungen zur 
Versenkung bewaffneter Handelsschiffe ohne Warnung abzuändern oder ihr Inkraft= 
treten hinauszuschieben. Der Vertreter Oesterreich-Angarns machte der Regierung 
eine ähnliche Mitteilung. (W. T. B.) 
Washington, 28. Februar. (Keuter-Meldung.) Deutschland beauftragte den 
Grafen Bernstorff, den Zereinigten Staaten mitzuteilen, daß die Versscherungen, die 
bei der „Lusttania“= und „Arabic“-Angelegenheit gegeben wurden, noch immer gelten, 
sich aber nur auf friedliche Handelsschiffe beziehen. Wie verlautet, hält Deutschland 
daran fest, daß die bewaffneten Handelsschiffe, wie immer die Bewaffnung sein 
möge, der Zerskörung ohne vorherige Warnung unterliegen. (W. T. B.) 
Die Besatzung der „Westburn“ verhastet. 
Amsterdam, 28. Februar. Wie ein hiesiges Blatt erfährt, melden die „Times“ 
aus Teneriffa, daß die deutsche Zesatzung des Dampfers „Westburn“, als sie nach 
Versenkung des Schiffes an Land ging, von den spanischen Marinebehörden ver- 
haftet wurde, weil sie den Dampfer in neutralen Gewässern versenkt hatte. Der 
deutsche Kommandant erklärte, daß das Schiff infolge einer Kesselexplosion gesunken sei. 
London, 28. Februar. „Dailh Mail“ meldet aus Las Dalmas: Der 
Kommandant und die Drisenbesatzung der „Westburn“ wurden auf Ehrenwort 
freigelassen. (W. T. B.) 
 
	        

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