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Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_7
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 7
Volume count:
7
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
April 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Der Kemmelberg erstürmt. - Die Orte Kemmel, St. Eloi, Dranoeter und die Höhe nordwestlich von Vleugelkoek genommen. - Mehr als 6500 Gefangene.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1917.
  • Beginn der großen Flandern-Schlacht. - Günstiger Abschluß der ersten Schlachttage.
  • Die Russen an der Dreiländerecke geworfen.
  • Alle Angriffe von Langemarck bis zur Lys abgeschlagen. - Die russiche Karpathenfront im Weichen.
  • Vormarsch der k. u. k. Truppen in der Bukowina.
  • Befreiung von Czernowitz. - Neue Vorstöße der Engländer abgeschlagen.
  • Die Feier der Befreiung von Czernowitz.
  • Kimpolung besetzt.
  • Deutsche Flugzeuge über der Insel Thasos.
  • Galizien und die Bukowina fast völlig befreit.
  • Verfolgung der Russen jenseits Czernowitz.
  • Vordringen östlich von Czernowitz.
  • Neue englische Vorstöße in Flandern abgewiesen.
  • Fliegerangriff auf Dünamünde und die Insel Oesel.
  • Russische Stellungen nördlich Focsani erstürmt.
  • Heftiger Feuerkampf an der flandrischen Front.
  • Russisch-rumänische Angriffe bei Focsani gescheitert.
  • Stärkstes Trommelfeuer zwischen Yser und Lys.
  • Erfolgreicher Kampf um die Tore der Moldau.
  • Verzweifelte russische und rumänische Angriffe gescheitert.
  • Fliegerangriff auf Frankfurt a.M.
  • Neue Vorstöße an der englischen Front abgeschlagen.
  • Die Fortschritte der Armee Mackensen. - Fliegerangriffe auf Margate und Southend.
  • Neuer Fliegerangriff auf Frankfurt a.M.
  • Gesteigerter Feuerkampf in Flandern und bei Verdun.
  • Der Brückenkopf von Baltaretu erstürmt.
  • Die zweite große Schlacht in Flandern entbrannt. - Die Kathedrale von Saint Quentin von den Franzosen in Brand geschossen. - Die Russen und Rumänen über den Sereth zurückgeworfen.
  • U-Boots-Angriff auf Homs in Tripolis.
  • Der Fliegerangriff auf Frankfurt a.M.
  • Der englische Ansturm in Flandern verlustreich zerschellt.
  • Die siegreiche Abwehr der englischen Angriffe in Flandern.
  • Zusammenstoß deutscher Seestreitkräfte mit feindlichen Kreuzern und Zerstörern.
  • Artilleriekampf in Flandern und bei Verdun.
  • 42000 Gefangene an der Ostfront seit 19. Juli.
  • Fliegerangriff auf Freiburg i. Br.
  • Englischer Angriff bei Langemarck zurückgeworfen.
  • Beginn der elften Isonzo-Schlacht.
  • Kriegserklärung Chinas.
  • Heftige Infanterieschlacht vor Verdun.
  • Zurückweichen der Italiener bei Asiago und aus dem Suganatal.
  • 811 000 Tonnen U-Boot-Beute im Juli.
  • Fortdauer der Schlacht vor Verdun.
  • Die elfte Isonzu-Schlacht im vollem Gange.
  • Der Fortgang der Schlacht vor Verdun.
  • Schwere Kämpfe auf der Karst-Hochfläche.
  • Neuer Luftschiffangriff auf England.
  • Neuer Fliegerangriff auf Freiburg i. Br.
  • Sechs englische Angriffe in Flandern abgeschlagen. - Erfolge westlich von Riga.
  • Schwere Kämpfe an der Isonzo-Front.
  • Der Luftangriff auf die englische Küste.
  • Verlust eines Marineluftschiffes.
  • Erfolg an der Straße Ypern-Menin.
  • Erfolgreiche Verteidigung der Karst-Hochfläche.
  • Französische Angriffe bei St. Quentin gescheitert.
  • Der vergebliche Ansturm der Italiener.
  • Die Franzosen bei Beaumont zurückgeworfen.
  • Neue schwere Kämpfe am Monte San Gabriele.
  • Schwere Kämpfe um Beaumont.
  • Neue Angriffe der Italiener abgeschlagen.
  • Erfolgreiche deutsche Angriffsflüge im Gebiet des Rigabusens.
  • Blutige Niederlage der Engländer in Flandern.
  • Vergeblicher italienischer Ansturm auf der Bainsizza-Hochfläche.
  • Sturmerfolg am mittleren Sereth.
  • Ein Tag siegreicher Abwehr am Isonzo.
  • Neue Fortschritte nordwestlich von Focsani.
  • Alle italienischen Angriffe wiederum gescheitert.
  • Geländegewinn bei Le Catelet.
  • Neue vergebliche Massenstürme der Italiener.
  • September 1917.
  • Oktober 1917.
  • November 1917.
  • Dezember 1917.
  • Januar 1918.
  • Februar 1918.
  • März 1918.
  • April 1918.
  • Mai 1918.

Full text

Der Kemmelberg erstürmt. — Die Orie Kemmel, Si. Eloi, Dranoeter 
und die Höhe nordwestlich von Vleugelhoel genommen. — Mehr als 
6500 Gefangene. 
Großes Hauptquartier, 26. April. 
Westlicher Kriegs schauplah. Der Angriss der Armee Sitt v. Armin gegen 
den Kemmels führlte zu vollem Erfolge; der Kemmel, die weil in die flandrilche 
Ebene blickende Höhe, ist in unserem Besit. 
Nach starker artilleristischer Feuerwirkung brach die Infanterie der Generale 
Sieger und v. Eberhard gestern morgen zum Sturm vor. Französische Divissonen, 
im Rahmen englischer Truppen mit der Verteidigung des Kemmel betraut, und 
die bei Wotschaele und Dranoeter anschließenden Engländer wurden aus ihren 
Stellungen geworsen. Die großen Sprengtrichter von Sf. Eloi und der Ort selbst 
wurden genommen. Die zahlreichen in dem Kampfgelände gelegenen Bekonhäuser 
und ausgebauten Gehöste wurden crobert. Hreußische und baperische Truppen 
erstürmten Dorf und Berg Kemmels. Unter dem Schutz der ktrotz schwierigen 
Geländes heranbleibenden Artillerie sileß die Infanterie an vlelen Stellen bis zum 
Kemmelbach vor. Wir nahmen Dranoeter und die Höhe nordwestlich von Vleugelhoek. 
Schlachtgeschwader griffen die mil Fahrzeugen und Kolonnen stark beleglen rückwärtigen 
Straßen des Feindes mit großem Erfolge an. Als Beute des gestrigen Kampf- 
lages sind bisher mehr als 6500 Gefangene, in der Mehrzahl Franzosen, unter den 
Gesangenen ein englischer und französischer Regimentskommandeur, gemeldet. 
Södlich der Somme konnite VBillers--Breionncux, in das wir eingedrungen waren, 
vor seindlichem Gegenangriff nicht gehalten werden. Weitere starke Gegenangriffe 
scheiterlen hart ösllich vom Dorfe, an dem dem Feind entrissenen Wald und Derf 
Hangard. Die Gesangenenzahl aus diesem Kampfabschnitt hat sich auf 2.4400 erhöhl. 
Zwischen Avre und Oise außer zeitweilig auflebendem Feuer nichts von Bedeutung. 
Auf dem Wesiufer der Mosel fürmten sächsische Kompagnien französische Gräben 
und drangen in Fegniéville ein. Nach Erfüllung ihrer Aufgabe keherten sie mil 
Gefangenen in ihre Linien zurück. 
Von den anderen Kriegsschauplähen nichts Neues. 
Der Ersie Generalquartiermeisiec. 
Ludendorff. 
Der Kampf um die Mole von Zeebrügge. 
Berlin, 26. April. Der Kaompf um die Mole von Zeebrügge und bei Ostende KRelll sich 
immer mehr als ein glänzender Erfolg unserer Wassen gegenüber einem bis ins einzelne vor- 
bereilelen, mil größten Mitteln und rücksichtslosem Einsatz durchgesührten englischen Sperr. und 
Londungsunlernehmen heraus. Unsere Küstenverteidigung hat sich uncingeschränkt bewährt. Die 
gesamte Köste, Arkilleric wie Infanteric, war alarmiert, als die ersten seindlichen Schisse in 
Sicht kamen. Allerdings war der vom Gegner in cinem b#her nicht erlebten Umsange erzeugte 
künstliche Nebel so dicht, daß man kaum einige hundert Meter weil sehen konnte. Unier diesen 
Umstönden konnten, da mil einem Sperrangriff gerechnet wurde, zwar Sperrseucrwellen vor die 
 
	        

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