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Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Object: Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.

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Multivolume work

Persistent identifier:
archiv_oeff_recht
Title:
Archiv für öffentliches Recht.
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
archiv_oeff_recht_band_010
Title:
Archiv für öffentliches Recht.Zehnter Band.
Editor:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Volume count:
10
Place of publication:
Freiburg i. B.
Publishing house:
J. C. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1895
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.
  • Title page
  • Die innere Entwicklungsgeschichte des Dreiverbandes.
  • Vom russisch-französischen Zweibund und französisch-britischen Einvernehmen zur gemeinsamen Verschwörung gegen die mitteleuropäische Mächtegruppe.
  • Deutschlands Einkreisung durch König Eduard und seine Helfer.
  • Die Saat Lansdownes und Delcassés.
  • Sir Edward Grey.
  • Die Umgarnung Belgiens.
  • Der Ausbau der Entente.
  • Reval.
  • Der Sieg der Jungtürken. Die Einverleibung Bosniens.
  • König Eduards Ende. Potsdam.
  • Delcassé redivivus.
  • Belgien optiert für Frankreich.
  • Der Fall Cartwright.
  • Die Maschen des Netzes werden enger gezogen.
  • Das russisch-französische Marineabkommen.
  • Das Schlußstück.
  • Die letzte Erneuerung des Dreibunds.
  • Der Entscheidung entgegen.
  • Die erste Hälfte des Jahres 1914.
  • Ein französischer Prophet.
  • Die britisch-russische Marinekonvention.
  • Was enthält eigentlich der Dreibundvertrag?
  • Hinter den Kulissen.
  • Die geheimen Verhandlungen unmittelbar vor und bis zum Bruche.
  • Die diplomatischen Vorgänge tageweise geordnet.
  • Inhaltsverzeichnis.

Full text

100 Der Entscheidung entgegen. 
den verantwortlichen Stellen des Dreibunds nicht 
unbekannt bleiben können. Ee fanden sich denn schon 
am 12. Mai die beiden Generalstabschefs Deutschlands 
und Osterreich-Ungarns, die Herren v. Moltke und 
Conrad v. Hötzendorf, zu einer eingehenden Abend- 
besprechung unter vier Augen in Karlsbad zusammen. 
Was enthält eigentlich der Dreibund- 
vertrag? 
Was die beiden Generale damals miteinander 
vereinbart haben, wird kaum jemale bekannt werden. 
Oaß es aber auf keinen Angriff abgesehen war, sondern 
lediglich auf das Ausfindigmachen der denkbar wirk- 
samsten Abwehr, geht unwiderleglich aus dem niemals 
bestrittenen Defensiocharakter der Oreibundverträge 
hervor. Geboren aus der unentrinnbaren „gottge- 
gebenen“ Not der geographischen Lage und dem 
Reichtum an lauernden Nachbarn heraus, hat der 
Dreibund von Beginn an (1879) bis zum ungewollten 
Kriegeausbruche nur die Verteidigung seiner Mit- 
glieder zum Daseinszwecke gehabt. Im Anhange zu 
Arthur Singers „Geschichte des Dreibunds“ (Leipzig 
1914) habe ich es unter dem Beifalle maßgebender 
Stellen versucht, die bisher niemals veröffentlichten 
Texte des Abkommens zwischen Berlin und Rom 
und des zwischen Wien und Rom im Wege des Indi- 
zienbeweisverfahrens zu erschließen. Danach hat 
jenes wahrscheinlich etwa folgenden Inhalt: 
Artikel 1. Sollte eins der beiden Reiche von 
Frankreich angegriffen werden, so sind die Kontra- 
henten verpflichtet, einander mit der gesamten 
Kriegsmacht ihrer Reiche beizustehen und den Frieden 
nur gemeinsam zu schließen.
	        

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