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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

Object: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
bachem_staatslexikon
Title:
Staatslexikon.
Editor:
Bachem, Julius
Place of publication:
Freiburg im Breisgau
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bachem_staatslexikon_5
Title:
Staatslexikon. Fünfter Band: Staatsrat bis Zweikampf.
Editor:
Bachem, Julius
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Staatsrecht
Kirchenrecht
Volume count:
5
Publishing house:
Herdersche Verlagshandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
Edition title:
Dritte, neubearbeitete und vierte Auflage.
Scope:
774 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Staatsrat - Syllabus
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Strafe und Strafrechtstheorien
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)
  • Cover
  • König Albert und Königin Carola von Sachsen.
  • Title page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des I. Bandes, 1. Abteilung.
  • Vorgeschichte. Land und Leute der Vorzeit.
  • Die Karolinger und die elbischen Lande.
  • Thüringen und die Elblande unter den sächsischen Herrschern.
  • Thüringen und Meißen unter den salisch-fränkischen Kaisern.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches bis zur Zeit Konrads des Großen.
  • Vorgeschichte des landgräflichen Hauses von Thũringen.
  • Ludwig I., mit dem Barte.
  • Ludwig II., der Springer.
  • Ludwig III.
  • Meißen und Thüringen bis zu ihrer Vereinigung.
  • Die Landgrafschaft Thüringen bis zum Anfall an das Haus Wettin.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in Meißen und Thüringen von Konrad dem Großen bis zur Vereinigung beider Länder.
  • Die wettinischen Lande bis zum Anfall der Kurwürde an das Haus Wettin.

Full text

— 207 — 
Sicheres feststeht; jedenfalls brachte sie ihm einen reichen Mahlschatz 
mit; der natürlich übertreibende Reinhardsbrunner Mönch spricht von 
7000 Hufen Landes, von zahllosen Hörigen und reichen Schätzen. 
Andere, allerdings spätere Zeugnisse begnügen sich mit einem knappen 
Zehntel — Von besonderen Thaten Ludwigs ist sonst nicht die Rede, 
wenigstens was die Zeit seines thüringischen Besitzes anlangt. Nach 
der gewöhnlichen Überlieferung ging er 1056 nach Speier zur Be- 
stattung seines gnädigen Herrn, des Kaisers Heinrich III., und starb 
auf der Rückkehr zu Mainz, wo er im Kloster des heiligen Albanus seine 
Begräbnisstätte fand. 
Aus der Ehe mit Cäcilia waren Ludwig fünf Kinder, zwei Söhne 
aumd drei Töchter, entsprossen. Die von den Töchtern eingegangenen 
Ehen beweisen, daß das Haus des Vaters zu den angesehenen Thü- 
ringens gehörte. Die älteste, Hildegard, heiratete den Grafen Poppo 
von Henneberg, aus einem sehr angesehenen Grafengeschlecht an der 
Grenze von Thüringen und Ostfranken, und nach dessen Tode den 
ebenfalls fränkischen Edlen Thiemo von Nordeck. Die zweite Tochter, 
Uta, wurde von dem thüringischen Grafen Dietrich von Linderbeck 
heimgeführt; die dritte, Adelheid, fand ihr Heim bei dem Edlen von 
Wippra, dessen Geschlecht in der Gegend um Eisleben angesessen war. 
Von den Söhnen bekam der jüngere, Beringer, aus der vöterlichen 
Herrschaft Sangerhausen und Zubehör, offenbar das von der Mutter 
Eingebrachte; er vermählte sich mit Bertrada, der Tochter Konrads 
von Wettin, jedoch nicht des um 1098 geborenen späteren Markgrafen 
von Meißen, wie schon die Jahreszahl ergiebt, sondern des einen der 
vielen Söhne Dietrichs, des 1034 von seinem Schwager Ekkihard II. 
ermordeten Markgrafen der Lausitz. Mit dieser Verheiratung begann 
die Verbindung mit dem Hause Wettin, dem schließlich das Erbe der 
Ludwige zufallen sollte. 
Ludwig II., der Springer. 
Der Haupterbe, dem die väterlichen Allodien und Lehen zu teil 
wurden, war Ludwigs gleichnamiger Sohn, dem der merkwürdige Bei- 
name des Springers gegeben worden ist. Auch bei ihm spielt noch 
die Sage ihr neckisches Spiel und führt den Forscher irre; aber sie 
beweist wenigstens insofern die Bedeutung des Geschlechtes, als sie die
	        

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