Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Der belehrende bayerische Sekretär.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Der belehrende bayerische Sekretär.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
bayrischer_sekretaer_1884
Title:
Der belehrende bayerische Sekretär.
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Formularien
Place of publication:
Würzburg
Publishing house:
Stahel'schen Universitäts-Buch- & Kunsthandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1884
DDC Group:
Verwaltung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweite Abtheilung: Eingaben an Gerichte.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. In nichtstreitigen Civilrechtssachen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
F. Todeserklärung Verschollener.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Der belehrende bayerische Sekretär.
  • Title page
  • Subscriptions-Einladung.
  • Introduction
  • A. Allgemeine Bemerkungen.
  • B. Titulaturen.
  • Erste Abtheilung: Bittschriften, Vorstellungen, Berichte, Beschwerden, Gutachten, Promemorien, Adressen und Protokolle.
  • Allgemeines.
  • Formulare in 53 Nummern.
  • Zweite Abtheilung: Eingaben an Gerichte.
  • I. In streitigen Civilrechtssachen bei Amtsgerichten.
  • II. In nichtstreitigen Civilrechtssachen.
  • A. Großjährig-Erklärungen etc.
  • B. Legitimation unehelicher Kinder.
  • C. Adoption.
  • D. Dispensation von Ehehindernissen.
  • E. Vormundschaft.
  • F. Todeserklärung Verschollener.
  • G. Verlassenschaften.
  • H. Hypotheken.
  • I. Handelssachen.
  • III. In Strafrechtssachen.
  • Dritte Abtheilung: Verträge, Vollmachten, Testamente.
  • A. Allgemeine Bemerkungen.
  • B. Vom Vertrag insbesondere.
  • C. Die einzelnen Verträge nach dem gemeinen Bürgerlichen Recht.
  • D. Verträge nach dem deutschen Handelsgesetzbuch.
  • E. Testamente, Codicille und Vermächtnisse.
  • F. Vollmachten.
  • G. Der Vergleich.
  • Vierte Abtheilung: Briefe.
  • A. Allgemeines.
  • B. Formulare von Briefen.
  • Fünfte Abtheilung: Wechsel, Anweisungen, Quittungen, Frachtbriefe, Buchführung etc.
  • A. Allgemeine deutsche Wechselordnung.
  • B. Kurzer Abriß des deutschen Wechselrechts.
  • C. Erklärung der im Wechselverkehr gebräuchlichen Ausdrücke.
  • D. Wechselformulare.
  • E. Formulare zu Wechselklagen etc.
  • F. Vorschriften über die Wechselstempelsteuer.
  • G. Die Anweisungen.
  • H. Bezugsanweisungen.
  • I. Verzichtleistung.
  • K. Frachtbrief, Ladeschein, Conossement.
  • L. Mauthbrief.
  • M. Atteste oder Zeugnisse.
  • N. Rechnungen oder Conti.
  • O. Oeffentliche Anzeigen, Ankündigungen, Bekanntmachungen und Gesuche.
  • P. Einiges über die Buchführung.
  • Sechste Abtheilung: Banken, Versicherungsanstalten, Werthpapiere, Münzwesen.
  • A. Von den Banken im Allgemeinen.
  • B. Notenbanken.
  • C. Depositenbanken (die kgl. bayerische Bank, Giroverkehr, Cheks.)
  • D. Hypothekenbanken.
  • E. Volksbanken (Vorschußvereine).
  • F. Mobiliar-Creditanstalten.
  • G. Depots.
  • H. Die Versicherungsanstalten.
  • J. Werthpapiere.
  • K. Unser Münzwesen.
  • Siebente Abtheilung: Post, Telegraph, Eisenbahn.
  • A. Die Post (Briefe, Postkarten, Postanweisungen, Pakete, Nachnahme etc.).
  • B. Der Telegraph.
  • C. Die Eisenbahn (Beförderung von Personen, Reisegepäck, Leichen, Fahrzeugen, Thieren, Gütern).
  • Achte Abtheilung: Auszüge aus verschiedenen Gesetzen.
  • A. Aus dem Gerichtskostengesetz.
  • B. Aus der Gebührenordnung für Rechtsanwälte.
  • C. Aus der Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher.
  • D. Aus dem bayerischen Gesetz über das Gebührenwesen.
  • E. Das bayerische Gesetz über die Verjährungsfristen.
  • F. Aus dem bayerischen Gesetz über Heimat, Verehelichung und Aufenthalt.
  • Anhang.
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Zusätze und Berichtigungen.
  • Werbung.

Full text

156 
F. Todeserklärung Verschollener. 
Ist über das Leben eines Abwesenden seit zehn Jahren 
keine Nachricht vorhanden?), so können die nächsten gesetzlichen 
Erben desselben, der Ehegatte und wer sonst ein rechtliches 
Interesse darzulegen vermag (auch der Pfleger, wenn eine Pfleg- 
schaft bestand) beantragen, daß der Verschollene durch Richter- 
spruch für todt erklärt werde. Zuständig ist das Amtsgericht, 
welches die Pflegschaft für den Verschollenen führt, bzw. das 
Amtsgericht, in dessen Bezirk das Pflegschaftsgericht seinen Sitz 
hat, und wenn keine Pflegschaft besteht, das Amtsgericht, bei 
welchem der Verschollene zuletzt den Gerichtsstand des Wohn- 
sitzes hatte; die Todeserklärung geschieht im Aufgebotsverfahren 
(siehe § 11 des ersten Abschnitts dieser Abtheilung); die Nach- 
laßregulirung besorgt das nämliche Gericht. Die Kosten des 
Verfahrens werden im Fall der Todeserklärung aus dem Ver- 
mögen des Verschollenen bestritten. Meldet sich der Todterklärte 
später noch, so hat er Anspruch auf Rückerstattung gegen die, 
welche Bestandtheile seines Vermögens auf Grund der Todes- 
erklärung erlangt haben. In der Pfalz gilt ein besonderes 
Verfahren für Abwesenheitsfälle nach Art. 174 des Ausführungs- 
gesetzes zur Reichscivilprozeßordnung vom 23. Febr. 1879 und 
Buch 1 Titel 4 des pfälzischen Civilgesetzbuchs. 
Ueber die Todeserklärung der in Folge der Kriege von 
1866 und 1870/71 vermißten Personen bestimmen Art. 72—74 
des vorerwähnten Gesetzes von 1879, dann die Gesetze vom 
29. Dezbr. 1873 und 27. Juli 1874. 
G. Verlassenschaften. 
Die Verlassenschaftsbehandlung geschieht durch das Gericht 
von Amtswegen, die Verhandlungen werden mündlich geführt; 
schriftliche Erklärungen Betheiligter, welche dem Gericht einge- 
schickt werden, müssen beglaubigt sein, sind also z. B. vom 
Notar aufzunehmen. Es ist daher überflüssig, diesen Gegenstand 
weiter hier zu behandeln.) 
*) Das Nähere über Berechnung, Verlängerung und Verkürzung dieses 
Zeitraumes siehe in Art. 103— 105 des Ausführungsgesetzes zur Reichs- 
civilprozeßordnung vom 23. Febr. 1879. 
*) Siehe auch den Abschnitt über Testamente in der dritten Ab- 
theilung.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment