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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Contents: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Monograph

Persistent identifier:
beer_regenbogenbuch_1915
Title:
Das Regenbogen-Buch - Die europäischen Kriegsverhandlungen.
Subtitle:
Die maßgebenden Dokumente, chronologisch und sinngemäß zusammengestellt, übersetzt und erläutert.
Author:
Beer, Max
Buchgattung:
Dokumente
Keyword:
Weltkrieg
Place of publication:
Bern
Publishing house:
Ferdinand Wyss
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1915
Scope:
407 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die massgebenden Dokumente über die europäischen Kriegsverhandlungen 29. Juni bis 4. September 1914.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
14. Juli: Serb. 19.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Landtags-Verhandlungen - Vierzehnte Fortsetzung.
  • Beylage zu No. 17. des Regierungs-Blatts.
  • Beylage QQQ. Anderweite unterthänigste Erklärungsschrift, die Pensionirung der Wittwen und Waisen verstorbener Staatsdiener betreffend.
  • Beylage RRR. Höchstes Decret, den im Eisenachischen Kreise bey'm Ankaufe ausländischen Getraides in den Jahren 1816 und 1817 entstandenen Verlust, ingl. die bey außerordentlichen Ereignissen ähnlicher Art zu treffenden Maaßregeln betreffend.
  • Beylage SSS. Höchstes Decret, Kirchen- und Schulangelegenheiten betreffend.
  • Beylage TTT. Unterthänigste Erklärungsschrift auf das höchste Decret vom 20sten Januar 1821 den Verlust im Eisenachischen Kreise bey'm Ankauf von fremden Getraide in den Jahren 1816 und 1817, ingleichen die bey außerordentlichen Ereignissen ähnlicher Art zu treffenden Maaßregeln betr.
  • Beylage UUU. Höchstes Decret, das Karten-Monopol und den Kartenstempel betreffend.
  • Beylage VVV. Fernere unterthänigste Erklärungsschrift,die Aufhebung des Spielkarten-Monopols betr.
  • Beylage WWW. Höchstes Decret, die Ablösbarkeit der Frohnen betreffend.
  • Beylage XXX. Höchstes Decret, die Ablösung des Lehnsverbandes betreffend.
  • Beylage YYY. Unterthänigste Erklärungsschrift auf das höchste Decret vom 30sten März 1821, die Verwandlung der Lehen in freies Erblehn betr.
  • Beylage ZZZ. Die höchste Sanction mehrerer neuen Landesgesetze und gesetzlicher Verfügungen betreffend.
  • Beylage A. 4. Höchstes Decret, den neu redigirten Impost-Gesetzesentwurf betr.
  • Beylage B. 4. Höchstes Decret, den Landstraßenbau betr.
  • Beylage C. 4. Höchstes Decret, den Entwurf zu einem Regulative über den Straßenbau betreffend.
  • Beylage D. 4. Unterthänigste Erklärungsschrift, das Einbringen fremder Kalender und das Stempeln der Kalender betreffend.
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)
  • Regierungs-Blatt Nummer 44. (44)
  • Regierungs-Blatt Nummer 45. (45)
  • Regierungs-Blatt Nummer 46. (46)
  • Regierungs-Blatt Nummer 47. (47)
  • Inhalts-Verzeichniß der in dem Großherzogl. S. Weimar-Eisenachischen Regierungs-Blatte vom Jahre 1821 erschienen Landtags-Verhandlungen.

Full text

Noth; und wenn er hierbey, im Einklange 
mit dem, was daruͤber beym landschafftli- 
chen Deputations = Tage von 1812. und 
1813. verhandelt worden ist, ehrfurchtsvoll 
darauf anträgt, daß die zu ziehenden In- 
teressen schon jeht, weil durch die gänzliche 
Vereinigung aller landschafftlichen Kassen die 
früher angenommenen übermäßigen Schulden 
des Alt-Eisenachischen Kreises auch gegen- 
wärtig schon verschwunden sind, zum Kapi- 
tale zu jenem Zwecke geschlagen und mit 
dem ganzen Ueberreste des Kapitals, unter 
besondere Administration gesetzt werden, so 
hofft er hierin die Rechtfertigung zu dem 
fernern Antrage zu finden, daß dasjenige, 
was von jenem Fonds zu Gunsten der zum 
Alt-Eisenachischen Kreise hinzu gekommenen 
neuen Landeötheile verloren gegangen ist, 
diesen Landestheilen nicht etwa besonders 
angesonnen werde, auch den beyden, durch 
die besondern Berichte der Großherzogl. Lan- 
des-Direction vom 22sten May 1820., zu 
milvester Berücksichtigung empfohlenen Ge- 
meinden, wegen ihrer zur Magazin-Kasse 
noch schuldigen Reste, wo nicht ein gänzli- 
cher Erlaß, doch alle nach den bedrängten 
Verhältnissen dieser Gemeinden nôthige Stun- 
dung angedeihen möge. 
Was demnächst die in dem Eingangs- 
erwähnten höchsten Decrete aufgestellten Satze 
betrifft, wegen der bey außerordentlichen Er- 
eignissen zu treffenden Maaßregeln, so glaubt 
der getreue Landtag sich auf diejenigen Nor- 
men beschränken zu müssen, welche aus dem 
Grundgesetze der landstandischen Verfassung 
g. 5. No. 7. c. . r und 121. hervor- 
gehenz ohne jedoch, hinsichtlich des ferner. 
zu bestimmenden Reserve-Fonds, von den 
bereits früher ausgesprochenen Ansichten ab- 
lugehen. 2c. 
Der getreue Landtag. 
—. ———-—.——- 
351 
Beylage Ub#r. 
Höchstes Deeret 
vom agsten Januar 1821. 
das Karten-Monopol und den Kar— 
tenstempel betreffend. 
Den in der landständischen Intercessional- 
Schrift vom 2ten Februar 1870. enthaltenen 
Antrag, wegen Aufhebung det Spielkarten= 
Monopols, hat der getr. Landtag, nach ge- 
nommener Einsicht der ihm mitgetheilten Ak- 
ten und des Gutachtens der Landes-Direc- 
tion über diesen Gegenstand, unter'm 2osten 
dieses Monats wiederholt, und die verschie- 
denen Stiftungen, welche einen Anspruch an 
den Ertrag, des nach dem Wunsche des 
Landtags aufzuhebenden Kartenstempels ha- 
ben, damit zu besonderer Ausführung ver- 
weisen zu können vermeint. 
Die Berücksschtigung der Verlegenheit, in 
welche diese Stiftungen durch einen solchen, 
bey einigen derselben nicht unbedeutenden 
Ausfall ihrer zugewiesenen Einnahme verseßt 
werden würden, haben Se. K. H., den 
Großbherzog, Anstand nehmen lassen, sofort in 
jenen Antrag einzugehen, und es hat das unter- 
zeichnete Staats-Ministerium höchsten Befehl 
erhalten, die Sache dem getr. Landtage zu noch- 
maliger Erwägung zu empfehlen, wobey fol- 
gende Betrachtungen nicht ohne Einfluß auf 
die anderweite Erklärung bleiben dürften. 
1) Die fraglichen Ansprüche der verschiede- 
nen Stiftungen, nämlich der Almosenkas- 
sen zu Weimar, Eisenach, Jena, Ilme- 
nqu und Buttstedt und des Laternen- In- 
stituts der Residenz-Stadt, gründen sich 
auf frühere landesfürstliche Verfügungen, 
zum Theil, kann man sagen, auf ver- 
tragsmäßige Verwilligungen, indem den 
gedachten Städten schon in älterer Zeit, 
namentlich seit dem Jahre 1787. das 
Recht eines besondern Kartenstempels ein-
	        

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