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Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
beyendorf_polizeibeamte_1900
Title:
Der Polizeibeamte.
Author:
Beyendorf
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Seine Rechte und Pflichten in populär-staatsrechtlicher Darstellung
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Ernst Siegfied Mittler und Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die Einzelgebiete polizeilicher Thätigkeit.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§. 10. Einzelsicherheitspolizei.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Strafrechtlicher Schutz.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Die einzelnen Strafthaten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Verletzung der persönlichen Rechtsgüter.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
e. Schutz des Eigenthums (Diebstahl, Raub, Betrug, Erpressung, strafbarer Eigennutz etc.).
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat.
  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)
  • Title page
  • Meinem Freunde Erich Marcks.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Introduction
  • Kommentar zu der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850. Die Eingangsformel.
  • Titel I. Vom Staatsgebiete.
  • Titel II. Von den Rechten der Preußen.
  • Die Rechte der Preußen
  • Artikel 3.
  • Artikel 4.
  • Artikel 5.
  • Artikel 6.
  • Artikel 7.
  • Artikel 8.
  • Artikel 9.
  • Artikel 10.
  • Artikel 11.
  • Artikel 12.
  • Artikel 13.
  • Artikel 14.
  • Artikel 15.
  • Artikel 16.
  • Artikel 17.
  • Artikel 18.
  • Artikel 19.
  • Die Verfassungsartikel über das Unterrichtswesen (Art. 20-26).
  • Artikel 20.
  • Artikel 21.
  • Artikel 22.
  • Artikel 23.
  • Artikel 24.
  • Artikel 25.
  • Artikel 26 und Artikel 112.
  • Artikel 27.
  • Artikel 28.
  • Artikel 29.
  • Artikel 30.
  • Artikel 31.
  • Artikel 32.
  • Artikel 33.
  • Artikel 34.
  • Artikel 35.
  • Artikel 36.
  • Artikel 37.
  • Artikel 38.
  • Artikel 39.
  • Artikel 40.
  • Artikel 41.
  • Artikel 42.
  • Erster Anhang. (Zu Seite 36 ff.) Erster Entwurf (Urentwurf) der preußischen Verfassungsurkunde, dem König vom Staatsministerium vorgelegt mit Bericht vom 15. Mai 1848. Mit den Bemerkungen König Friedrich Wilhelms IV.
  • Zweiter Anhang. Die Texte der Regierungsvorlage vom 20. Mai 1848, des Kommissions-Entwurfs der Nationalversammlung, der oktroyierten Verfassung und der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850.
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Full text

Arukel 23. Rechtliche Stellung der Volksschullehrer. 421 
heißene Unterrichtsgesetz; sie nicht zu den Gemeindebeamten rechnen 
würde. — Die Verwaltungspraxis hat die Lehrer niemals als Ge- 
meindebeamte im Sinne der Gemeindeordnungen oder des Kommunal- 
beamtengesetzes vom 30. Juli 1899 (oben S. 408) behandelt, insbesondere 
dem Bürgermeister eine Disziplinargewalt über sie nicht zugestanden, auch 
den 8 20 ZG auf sie nicht angewendet, so daß nach der durch diesen 
§20 bewirkten disziplinarrechtlichen Scheidung der Gemeinde- von den 
Staatsbeamten die Lehrer bei der Kategorie der Staatsbeamten verblieben. 
3. Auf das Schweigen auch des VuU G über die vorliegende Frage 
ist bereits oben S. 408, 409 hingewiesen worden. Dem ist noch hinzu- 
zufügen: Aus Vu G 859 Abs. 3 Satz 1: 
„Die Gewählten bedürfen der Bestätigung durch die 
Schulaufsichtsbehörde und werden von ihr unter Aus- 
fertigung der Ernennungsurkunde für den Schul- 
verband angestellt"“ 
ergibt sich nunmehr ganz unzweideutig (was bisher schon Rechtens war 
und außerhalb des Geltungsgebietes des VU G, in Westpreußen und 
Posen, durch das Gesetz vom 15. Juli 1886, GS 185, festgestellt ist), 
daß die Begründung des Dienstverhältnisses der Lehrer durch den Staat 
erfolgt: die Anstellung, also der den Beamtenstatus konstituierende 
Akt (Meyer-Anschütz, § 145) geht von der staatlichen Schulaufsichts- 
behörde aus. Daß dieser Anstellungsakt für die Gemeinde Rechts- 
wirkungen erzeugt, steht fest, indem die Gemeinde dadurch verpflichtet 
wird, dem Angestellten das gesetzliche Diensteinkommen zu gewähren 
(ogl. auch R### 37 299ff.). Die Gemeinde ist also Schuldner des 
Gehaltsanspruchs; daß sie aber andererseits Gläubiger der Dienstpflichten 
des Lehrers sei, ist nicht gesagt, auch nicht herauszuinterpretieren. Die 
Worte „für den Schulverband“ im §59 Abs. 3 Vu# sind nicht so 
zu deuten, als ob die Schulaufsichtsbehörde in Vertretung der Gemeinde 
oder des sonstigen (Gesamt-) Schulverbandes handle. Sie sind also nicht 
repräsentativ, sondern rein lokal zu verstehen. Die Schulaussichts- 
behörde handelt hier — wie es v. Seydel, Bayerisches St R 3 660 N. 1 
bei Besprechung ganz paralleler bayerischer Verhältnisse ausdrückt — 
„nicht namens der Gemeinde, sondern namens des Königs“. „Für 
den Schulverband“ heißt nicht, daß der Lehrer, nach der Absicht des 
Gesetzes, in ein Dienstverhältnis zu dem Schulverband tritt, sondern, 
daß ihm der Schulverband (die Gesamtheit der dort befindlichen Schulen, 
nicht eine einzelne Schule oder Schulklasse: die Ernennung erfolgt nicht 
für eine bestimmte Stelle, sondern für den ganzen Schulverband: 
Marcks, Vu G, zu § 59 N. 5) als Wirkungskreis zugewiesen wird.
	        

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