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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 6. Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 6. Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831.

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_6
Title:
Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 6. Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831.
Subtitle:
Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 5. Mai 1909. Samt fünf Anlagen.
Editor:
Binding, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Wahlen
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Wilhelm Engelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1909
Edition title:
Vierte Auflage.
Scope:
271 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831. Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 30. Juni 1902.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweite Verfassungsänderung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 6. Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Prepage
  • Inhalt des sechsten Heftes.
  • Vorbemerkung.
  • Gesetz zu Bekanntmachung des Landtagsabschieds und der Verfassungsurkunde; vom 7ten September 1831.
  • Landtagsabschied. Vom 4ten September 1831.
  • Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831. Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 30. Juni 1902.
  • Erster Abschnitt. Von dem Königreiche und dessen Regierung im Allgeneinen.
  • Zweiter Abschnitt. Von dem Staatsgute, so wie von dem Vermögen und den Gebührnissen des Königlichen Hauses.
  • Dritter Abschnitt. Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Unterthanen.
  • Vierter Abschnitt. Von dem Staatsdienste.
  • Fünfter Abschnitt. Von der Rechtspflege.
  • Sechster Abschnitt. Von den Kirchen, Unterrichtsanstalten und milden Stiftungen.
  • Siebenter Abschnitt. Von den Ständen.
  • Achter Abschnitt. Gewähr der Verfassung.
  • I. Verzeichniß sämmtlicher Königlicher Schlösser usw.
  • Zweite Verfassungsänderung.
  • Vierte Verfassungsänderung.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus.
  • I. Königliches Hausgesetz vom 30sten December 1837.
  • II. Nachtrag zum Königlichen Hausgesetz; vom 20. August 1879.
  • III. Gesetz, die Ergänzung und Änderung des Königlichen Hausgesetzes vom 30. December 1837 und des Nachtrags vom 20. August 1879 betreffend; vom 6. Juli 1900.
  • Anlage 2. Der Landtag.
  • I. Die Wahlgesetze.
  • II. Das Recht der Minister-Anklage.
  • III. Das Recht der gesetzgeberischen Initiative.
  • IV. Die Landtagsordnung.
  • V. Gesetz über die Gewährung der Entschädigung an die Mitglieder der Ständeversammlung; vom 19. Februar 1909.
  • Anlage 3. Gesetz, die Oberrechnungskammer betreffend. Vom 30. Juni 1904.
  • Anlage 4. Gesetz, den Staatshaushalt betreffend. Vom 1. Juli 1904.
  • Anlage 5. Die Oberlausitz.

Full text

S. 221. 
80 Beilage zum Verfassungstert. Zweite Verfassungsänderung. 
  
% 1#n & XllI. 
Zusammentritt beider Kammern zur gemeinschaftlichen Berathung 
und Abstimmung. 
ändert sich folgendergestalt: 
„Können beide Kammern, nachdem diejenige Kammer, 
an welche der betreffende Gegenstand zuerst gelangt 
ist, über die differenten Ansichten der andern Kammer 
nochmals berathen hat, sich nicht vereinigen, so treten 
dann beide noch zu einer gemeinschaftlichen Berathung 
und Abstimmung zusammen und es wird der Beschluß 
nach der Mehrheit der vereinigten Stimmen gefaßt. 
Bei dem Zusammentritte beider Kammern hat der 
Präsident derjenigen Kammer den Vorfitz, in welcher 
der Gegenstand zuerst zur Berathung gekommen ist. 
Jede Kammer bestellt hierzu einen Referenten. 
Betrifft die Meinungsverschiedenheit nur einen 
Berathungsgegenstand, so wird von jeder Kammer 
eine durch ihren Vorstand im Namen derselben unter- 
zeichnete besondere Schrift bei der obersten Staats- 
behörde eingereicht.“ 
18 XIV. 
sch ud 132. ist nach den Worten: „vereinigt haben“ einzu- 
alten: 
„oder über welche nach 5 131 Beschluß gefaßt worden ist.“ 
6# XV. 
§5 143. sind die Worte: „Auflösung der zweiten Kammer“ 
zu vertauschen mit denen: 
„Auflösung der Kammern.“ 
Zu dessen Urkunde haben Wir das gegenwärtige Gesetz 
nühenhendin vollzogen und Unser Königliches Siegel beidrucken 
assen. 
Gegeben zu Dresden, am 15ten November 1848. 
Friedrich August. 
(L. S.) Martin Oberländer.
	        

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