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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_7
Title:
Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.
Editor:
Binding, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Hausgesetz
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Wilhelm Engelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Wuerttemberg.
Year of publication.:
1906
Edition title:
2. Auflage.
Scope:
173 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg, vom 25. September 1819.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt des siebenten Bandes.
  • Vorbemerkung.
  • Königliches Manifest, die Verkündung der Verfassungsurkunde betreffend.
  • Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg, vom 25. September 1819.
  • Zusätze in dem von den Ständen dem Könige überreichten Exemplare.
  • Die erste und dritte Verfassungsänderung.
  • Die Königliche Verordnung vom 19. März 1851.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • 1. Das Königliche Hausgesetz mit seinen Ergänzungen.
  • 2. Der Gerichtsstand in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
  • 3. Die Satzungen der Steuergesetze von 1903.
  • Anlage 2. Die Bildung des Staatsministeriums.
  • Verfassungs-Gesetz, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums. Vom 1. Juli 1876.
  • Anlage 3. Die Landstände.
  • A. Ihre Bildung.
  • B. Geschäftsbehandlung.
  • C. Rechte der einzelnen Mitglieder.

Full text

Verfassungs-Urkunde f. d. Königreich Württemberg, v. 25. Sept. 1819. 25 
Art. 3. 
+X An die Stelle des Art. 6 des ersten Gesetzes 
vom 7. September 1849 tritt unter Abänderung des 
§. 57 der Verfassungs-Urkunde folgende Bestimmung: 
Die Pension eines Ministers beträgt 3000 fl.; die 
Pension der übrigen Mitglieder des Geheimenraths 
wird nach Artikel 2 dieses Gesetzes berechnett. Jedoch 
haben diese Staatsdiener auch Anspruch auf Pension, 
wenn sie das zehnte Dienstjahr noch nicht angetreten 
haben. Ihre Pension kann 3000 fl. nicht übersteigen, 
aber auch nicht unter die Hälfte der Besoldung sinken, 
sofern diese Hälfte nicht über 3000 fl. ausmacht. 
Im Wege besonderer Zusicherung kann bei der 
Anstellung die Pension der Minister bis auf 4000 fl., 
die der übrigen Mitglieder des Geheimenraths in 
den Grenzen des höchsten Betrags von 3000 fl. bis 
auf hwei Drittheile ihres Dienstgehalts festgesetzt 
werden. 
Neunte Verfassungsänderung. Das Gesetz v. 28. Juni 1876 
(s. oben S. 6) bestimmt: 
  
Art. 48. 
Der Ruhegehalt eines Ministers beträgt sieben- 
tausend Mark. 
Bei den übrigen Mitgliedern des Geheimen Raths 
wird der Ruhegehalt nach den Bestimmungen des 
Art. 47 berechnet?2. Jedoch haben dieselben auch An- 
.—X2 Dieser sagt: „Im Falle der Pensionirung beträgt der Ruhegehalt 
bei angesretenem zehnten Dienstjahr 40 Procent der Besoldung. Mit 
jedem weiteren Dienstjahre bis zu dem 40sten einschließlich steigt derselbe 
1) um 117 Procent aus dem Betrage der Besoldung bis einschließlich 
2) um ½ Procent aus dem Betrage der Besoldung, welcher 1200 fl. 
ersteigt. 
Der höchste Betrag einer Pension wird auf die Summe von 3000 fl. 
festgesetzt." 
2 Art. 47 lautet: 
Der Ruhegehalt beträgt bei angetretenem zehntem Dienstjahre, sowie 
in dem Falle des Art. 30 vierzig Prozent des Gehaltes. 
stei jedem weiteren Diazahrs bis zum vierzigsten einschließlich 
eigt derselbe “ 
1) um ein und drei viertel Prozent aus dem Betrage des Gehaltes bis 
einschließlich zweitausend vierhundert Mark, 
57 
bs. 2. 
3 u. 4.
	        

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