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II. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Aus Bismarcks Briefwechsel. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: II. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Aus Bismarcks Briefwechsel. (6)

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Multivolume work

Persistent identifier:
bismarck_gedanken_1898
Title:
Gedanken und Erinnerungen.
Author:
Kohl, Horst
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bismarck_gedanken_1901_a2
Title:
II. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Aus Bismarcks Briefwechsel.
Author:
Bismarck, Otto von
Editor:
Kohl, Horst
Buchgattung:
Dokumente
Keyword:
Bismarck
Volume count:
6
Publishing house:
J. G. Cotta'sche Buchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
Scope:
617 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Briefe aus dem Jahre 1852.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gedanken und Erinnerungen.
  • II. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Aus Bismarcks Briefwechsel. (6)
  • Cover
  • Title page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß
  • Briefe aus dem Jahre 1848.
  • Briefe aus dem Jahre 1851.
  • Briefe aus dem Jahre 1852.
  • Briefe aus dem Jahre 1853.
  • Briefe aus dem Jahre 1854.
  • Briefe aus dem Jahre 1855.
  • Briefe aus dem Jahre 1856.
  • Briefe aus dem Jahre 1857.
  • Briefe aus dem Jahre 1858.
  • Briefe aus dem Jahre 1859.
  • Briefe aus dem Jahre 1860.
  • Briefe aus dem Jahre 1861.
  • Briefe aus dem Jahre 1862.
  • Briefe aus dem Jahre 1863.
  • Briefe aus dem Jahre 1864.
  • Briefe aus dem Jahre 1865.
  • Briefe aus dem Jahre 1866.
  • Briefe aus dem Jahre 1867.
  • Briefe aus dem Jahre 1868.
  • Briefe aus dem Jahre 1869.
  • Brief aus dem Jahre 1870.
  • Briefe aus dem Jahre 1871.
  • Briefe aus dem Jahre 1872.
  • Briefe aus dem Jahre 1873.
  • Briefe aus dem Jahre 1874.
  • Briefe aus dem Jahre 1875.
  • Briefe aus dem Jahre 1876.
  • Briefe aus dem Jahre 1877.
  • Briefe aus dem Jahre 1878.
  • Briefe aus dem Jahre 1879.
  • Briefe aus dem Jahre 1880.
  • Briefe aus dem Jahre 1881.
  • Briefe aus dem Jahre 1882.
  • Briefe aus dem Jahre 1883.
  • Briefe aus dem Jahre 1884.
  • Briefe aus dem Jahre 1885.
  • Briefe aus dem Jahre 1886.
  • Briefe aus dem Jahre 1888.
  • Register.

Full text

— 104 — 
1852 Excusations-Gründe für überhoben erachten und nur so viel 
18. 10. bemerken, daß keineswegs Mangel an Interesse an den mir 
gemachten Mittheilungen, für welche ich sehr dankbar bin, mein 
Stillschweigen motiviren. Besonders habe ich Ew. Hochwohl- 
geboren für das gefällige Schreiben von vorgestern, welches 
ich heute erhalten und sofort Sr. Majestät vorgelegt habe, zu 
danken. In Folge desselben werde ich in den nächsten Tagen 
an Graf Buol antworten und die Acceptation von Thun') 
melden. Von Graf Arnim aus Wien erhalte ich heute ein 
Schreiben, worin er ebenfalls räth Thun nicht zurückzuweisen, 
und gleichzeitig bemerkt, daß Buol auf sein Befragen, wen man 
eventuell nach Frankfurt senden werde, geantwortet hat, das 
wisse man noch nicht. Rechberg oder Prokesch wären allerdings 
sehr schlimm. Ein Punkt der Divergenz zwischen Sr. Mjestät 
und mir beruht noch immer in der Auffassung des Bundestags. 
Se. Majestät sind nur zu geneigt, dieß Institut mit allen mög- 
lichen Attributionen der Macht und Würde zu bekleiden, während 
ich, ohne irgend dessen Bedeutung für die Dauer der dermaligen 
politischen Verhältnisse zu verkennen und ohne es herabwürdigen 
oder schwächen zu wollen, doch nie vergessen kann, daß Preußen 
dort unter Oesterreichischem Präsidio sitzt, und ich eine Macht- 
stellung des Bundestags, welche dem Balanciren?“) Preußens 
mit dem Gewicht seiner ganzen Bedeutung Eintrag thäte, nicht 
zu fördern vermag. 
Haben Sie doch die Güte mich wissen zu lassen, ob und 
in welcher Weise Sie mit Klindworth in Verbindung stehen. 
Ist letzteres der Fall, so wollen Sie ihn wissen lassen, daß 
er in den nächsten Tagen einen Brief von mir zu erwarten 
habe, von dem ich hoffte, daß er seinen Wünschen entsprechen 
*) Der an Stelle des Frhrn. v. Prokesch als österreichischer Ge- 
sandter in Berlin in Aussicht genommen worden war. 
*“) Anders läßt sich das flüchtig geschriebene Wort nicht entziffern, 
wenngleich der Ausdruck etwas auf Schrauben gestellt erscheint.
	        

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