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Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.

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Monograph

Persistent identifier:
bock_staatsrecht_1907
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Bock, Eduard
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Hofbuchdruckerei Carl Liebich
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
Edition title:
3. Auflage
Scope:
923 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dritter Teil. Die einzelnen Materien des Reichsrechts.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
XXXVI. Das Reichskriegswesen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
21. Kapitel. Der Reichsinvalidenfonds.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.
  • Title page
  • Meinem Vater zu seinem siebzigsten Geburtstage am 20. August 1903.
  • Inhalt.
  • Vorbemerkung.
  • Einleitung. Die staatliche Einigung des deutschen Volkes im 19. Jahrhundert.
  • I. Kapitel. Die äussere Stellung des Kaisers.
  • 1. Abschnitt. Titel; Zivilliste; Insignien der kaiserlichen Würde; Residenz des Kaisers.
  • 2. Abschnitt. Die Erblichkeit der Kaiserwürde; die Frage der Reichsregentschaft .
  • 3. Abschnitt. Die Verbindung des Kaisertums mit der Krone Preussen.
  • II. Kapitel. Die Rechte und. Pflichten des Kaisers.
  • 1. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des äusseren Staatsrechts:
  • 2. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des inneren Staatsrechts.
  • III. Kapitel. Die prinzipielle Rechtsstellung des Kaisers in den beiden Verfassungen.
  • 1. Abschnitt. Unverantwortlichkeit und Unverletzlichkeit. Eidliche Verpflichtung des Kaisers auf die Verfassung.
  • 2. Abschnitt. Der Kaiser und die übrigen Machtfaktoren des Reiches:
  • IV. Kapitel. Das Ergebnis.
  • Schluss. Ein politischer Vergleich.
  • Theses
  • Lebenslauf.

Full text

_- 16 — 
sofern kein Unterschied. Aber während die Erbfolge- 
ordnung der Kaiserwürde im neuen Deutschen Reiche: 
gemäss Art. 11 der Verfassung einseitig durch preussi- 
sches Verfassungsgesetz abgeändert werden könnte, 
würde, da $68 der Verfassung von 1849, wonach die 
Würde des Reichsoberhaupts einem der regierenden 
deutschen Fürsten übertragen wird, sicherlich im 
Sinne der Nationalversammlung dahin auszulegen ist, 
dass die Würde des Reichsoberhaupts dauernd mit 
der Krone Preussen verbunden bleiben sollte, m. E. 
auf Grund der Vorschrift des $ 194 der Verfassung 
der Paulskirche bei Durchführung des Frankfurter 
Verfassungswerkes die preussische Thronfolgeordnung 
abhängig geworden sein von der im Reiche. Denn 
S 194 sagt: „Keine Bestimmung in der Verfassung 
oder in den Gesetzen eines Einzelstaates darf mit der 
Reichsverfassung in Widerspruch stchen.* 
Merkwürdigerweisc hat die Verfassung der Pauls- 
kirche, die sonst alles bis in die kleinste Einzelheit 
regelt, die wichtige Frage der Reichsregentschaft offen 
gelassen. Auch in den Verhandlungen dcs Frank- 
furter Parlaments ist die Frage nicht berührt worden. 
Indessen dürfte, was in dieser Hinsicht für das geltende 
Reichsstaatsrecht jetzt allgemein anerkannt wird, dass 
nämlich die Normen der Preussischen Verfassung über 
die Regentschaft für den entsprechenden Fall im 
Reiche sinngemässe Anwendung zu finden haben, auch 
wohl für den Reichsstaat der Verfassung von 1849 
zutreffen. Der weitere Sinn der $$ 68, 69 der Ver- 
fassung fordert m.E. diese Interpretation. Dabei gehe 
ich davon aus, dass die Nationalversammlung wenigstens 
bei der letzten Beschlussfassung über die $$ 68ff. der 
Verfassung auch schon den König von Preussen als 
den zukünftigen Kaiser im Sinne hatte; denn diese
	        

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