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Soziale Kriegs- und Friedens-Fürsorge in der Stadt Leipzig.

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Bibliographic data

Object: Soziale Kriegs- und Friedens-Fürsorge in der Stadt Leipzig.

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Monograph

Persistent identifier:
bornhak_grundriss_verwaltungsrecht_1911
Title:
Grundriß des Verwaltungsrechts in Preußen und dem Deutschen Reiche.
Author:
Bornhak, Conrad
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
A. Deichert'sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1911
Edition title:
Dritte, durchgesehene Auflage
Scope:
220 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Abteilung II. Die Verwaltungsorgane.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kapitel I. Das Beamtenrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 11. Geschichtliche Entwicklung des Beamtentums.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Soziale Kriegs- und Friedens-Fürsorge in der Stadt Leipzig.
  • Title page
  • Blank page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Erster Teil.
  • I. Fürsorge für Kriegsteilnehmer und ihre Familien.
  • II. Wirtschaftliche Maßnahmen zur Linderung der Kriegsnot.
  • III. Städtische und private Wohlfahrtspflege.
  • A. Allgemeine Einrichtungen.
  • B. Leipziger Einrichtungen.
  • 1. Städtische Einrichtungen.
  • 2. Die Kriegsnotspende.
  • 3. Nationaler Frauendienst in Leipzig.
  • 4. Kriegsausschuß sozial-tätiger Vereinigungen zu Leipzig.
  • 5. Kriegsausschuß für Konsumenteninteressen
  • 6. Konfessionelle Fürsorge.
  • 7. Die Zentrale für private Fürsorge.
  • 8. Die Zentrale für Jugendfürsorge.
  • 9. Leipziger Kriegskreditbank, A.G.
  • 10. Flüchtlingsfürsorge.
  • C. Einrichtungen bestimmter Berufsklassen.
  • D. Sonstige Kriegsnothilfe.
  • Während des Druckes vollzogene Abänderungen früherer Bestimmungen und Neuerlasse.
  • Zweiter Teil.
  • Einleitung.
  • I. Gesetzliche (Berufs-) Vormundschaft.
  • II. Waisenpflege.
  • III. Ziehkinderaufsicht.
  • IV. Fürsorgeerziehung.
  • V. Gemeindewaisenrats-Angelegenheiten.
  • VI. Säuglingsfürsorge.
  • VII. Die dem Pfleg- und Jugendfürsorgeamt unterstehenden Anstalten.
  • VIII. Anstalten, die dem Armenamte unterstehen.
  • IX. Unterhaltspflicht.
  • X. Leistungen der Allgemeinen Ortskrankenkasse für die Stadt Leipzig.
  • XI. Invaliden- und Hinterbliebenenversicherung.
  • XII. Angestellten-Versicherung.
  • XIII. Leipziger Wohlfahrtseinrichtungen.

Full text

Neuschönefeld: Schriftsetzer Becher, Konradstr. 17. 
Volkmarsdorfs: Buchhändler Mäding, Ludwigstr. 127; Privat- 
mann Hanf, Elisabethstr. 30; Lehrer Doberenz, Kirchstr. 24. 
Dlagwitz: Stadtverordneter Beck, Jahnstr. 79. 
Stünz: Zimmermeister Fiedler, Härtingstr. 5. 
Connewih: Malermeister Barth, Hermannstr. 4. 
Tbonberg: Inspektor Weißbach, Reitzenhainerstr. 161. 
Schleußig: Kaufmann Seidel, Könnerigstr. 97. 
Möckern: Lokalrichter Spahlholz, Kirschbergstr. 44. 
tindenau: Privatmann Müller, Albertinerstr. 49. 
Kleinzschocher: Baumeister Rammelt, Panitzstr. 14. 
Eutritsch: Buchdruckereibesitgger Böhme, Wilhelminenstr. 17. 
Dölitz: Zimmermeister ZIschernig, Bornaischestr. 168. 
3. Nationaler Frauendienst in Leipzig. 
Königstraße 20, Hochschule für Frauen. 
Als Anfang August 1914 die allgemeine Mobilmachung 
erfolgte und die waffenfähigen Männer ins Feld zogen, trat 
sofort auf die Anregung des Vorstandes des Bundes Deutscher 
Frauenvereine hin der Nationale Frauendienst ins Leben. Ein 
Arbeitsprogramm ging als brauchbarer Anhalt allen dem Bunde 
angeschlossenen Verbänden und Vereinen zu. Nur für die 
Kriegsfürsorge in der Heimat im engsten Sinne, die Unter- 
stützung der Kriegerfamilien, war die öffentliche Organisation 
vorhanden und der Anschluß an diese mußte zunächst gesucht 
werden. Alle weiteren Aufgaben der öffentlichen und freiwil- 
ligen Hilfstätigkeit konnten sich erst allmählich gliedern und 
einfügen. 
Im Einvernehmen mit dem Verein vom NRoten Kreuz und 
dem Albert-Zweigverein, deren Arbeit sich auf den Hilfsdienft 
für die Krieger selbst erstreckt, organisierte sich der Nationale 
Frauendienst für Leipzig. Zweiundsechzig Frauenvereine Leipzigs 
schlossen sich im Nationalen Frauendienst zusammen. 
Geschäftsführender Ausschuß: 
Frau G. Dumstrey- Freytag, 1. Vorsitzende; Frau Leonore 
Zimmermann, 2. Vorsitzende; Frau A. Pevsner, 3. Vor- 
sitende: Frl. S. Peter, Schriftführerin; Frau F. Gloeck, 
150
	        

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