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Wörterbuch des Bürgerlichen Gesetzbuches. Dritter Band. (3)

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Bibliographic data

Full text: Wörterbuch des Bürgerlichen Gesetzbuches. Dritter Band. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
bornhak_preussisches_staatsrecht
Title:
Preußisches Staatsrecht.
Author:
Bornhak, Conrad
Place of publication:
Breslau
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bornhak_preussisches_staatsrecht_band_1
Title:
Preußisches Staatsrecht. Erster Band.
Author:
Bornhak, Conrad
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Volume count:
1
Publishing house:
Alfred Langewort
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1911
Edition title:
Zweite Auflage.
Scope:
597 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Drittes Buch. Das Verfassungsrecht.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erste Abteilung. Die Faktoren des Staates.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Von den Objekten der Herrschaft.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kap. I. Das Staatsgebiet.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 39. Der Umfang des Staatsgebietes.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Wörterbuch des Bürgerlichen Gesetzbuches.
  • Wörterbuch des Bürgerlichen Gesetzbuches. Dritter Band. (3)

Full text

  
wenn vor dem Erbfalle die Leistung 
erfolgt und der geleistete Gegenstand 
n in der Erbschaft worhanden ist, 
   
ouf die 4 einer Geldsumme 
gerichtet, so gilt im Zweifel die ent- 
senrechende Geldsumme als vermacht, 
  
auch wenn sich eine solche in der 
Erbschaft nicht vorfindet. 
3 Ist ein Vermächtnisnehmer mit einem 
Vermächtnis oder einer Auflage be- 
dann verpflichtet, 
füllung des ihm zugewendeten Ver- 
*-1 nächtnisses zu verlangen berechtigt ist. 
der mit 
    
  
2187 
schwert, so ist er zur Erfüllung erst 
wenn er die Er- 
  
Vermächtnisnehmer, 
geinem Vermächtnis oder einer Auf- 
ge beschwert ist, kann die Erfüllung 
— nach der Annahme des ihm zu- 
insoweit 
* E“s* so haftet er nicht weiter, als 
der Vermächtnisnehmer haften würde. 
finden 
2188. 
) Dat der Erblasser für den Fall, daß 
Die für die Haftung des Erben 
geltenden Vorschriften des § 1992 
Anwendung. 
entsprechende 
2189. 
15 der zunächst Bedachte das Vermächtnis 
J nicht erwirbt, 
dendet, 
    
   
  
den Gegenstand des 
zermächtnisses einem anderen zuge- 
setzung eines Ersatzerben geltenden 
Vorschriften der §8 2097 bis 2009 
entsprechende Anwendung. 
Hat der Erblasser den vermachten 
Gegenstand von einem nach dem An- 
falle des Vermächtnisses eintretenden 
bestimmten Zeitpunkt oder Ereignis 
an einem Dritten zugewendet, so gilt 
619 
so finden die für die Ein- 
  
8 
2192 
2195 
2196 
2204 
2235 
Zuwendung 
der erste Vermächtnisnehmer als be- 
schwert. 
Auf das Vermächtnis finden die 
für die Einsetzung eines Nacherben 
geltenden Vorschriften des § 2102, 
des § 2106 Abs. 1, des § 2107 und 
des § 2110 Abs. 1 entsprechende An- 
wendung. 
Auf eine Auflage finden die für letzt- 
willige Z. geltenden Vorschriften der 
88 2065, 2147, 2148, 2154 bis 
2156, 2161, 2171, 2181 entsprechende 
Anwendung. 
Die Unwirksamkeit einer Auflage hat 
die Unwirksamkeit der unter der Auf- 
lage gemachten Z. nur zur Folge, 
wenn anzunehmen ist, daß der Erb- 
lasser die Z. nicht ohne die Auflage 
gemacht haben würde. 
Wird die Vollziehung einer Auflage 
infolge eines von dem Beschwerten 
zu vertretenden Umstandes unmöglich, 
so kann derjenige, welchem der Weg- 
fall des zunächst Beschwerten unmittel- 
bar zu statten kommen würde, die 
Herausgabe der Z. nach den Vor- 
schriften über die Herausgabe einer 
ungerechtfertigten Bereicherung inso- 
weit fordern, als die Z. zur Voll- 
ziehung der Auflage hätte verwendet 
werden müssen. 
Das Gleiche gilt, wenn der Be- 
schwerte zur Vollziehung einer Auf- 
lage, die nicht durch einen Dritten 
vollzogen werden kann, rechtskräftig 
verurteilt ist und die zulässigen 
Zwangsmittel erfolglos gegen ihn an- 
gewendet worden sind. 
s. Erbe 2050, 2053—2056. 
Als Richter, Notar, Gerichtsschreiber 
oder Zeuge kann bei der Errichtung 
des Testaments nicht mitwirken, wer 
in dem Testamente bedacht wird oder 
wer zu einem Bedachten in einem 
Verhältnisse der im 8 2234 be- 
zeichneten Art steht.
	        

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