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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Record

Persistent identifier:
c776e70a-a937-4b34-aacd-1baf3bd88019
Title:
Kartensammlung Sachsen.
Language:
German
Collection:
Sächsische Kartensammlung
Rights information:
http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

Anhang. Geschäftsordnung d. Kammer d. Standesherren. 455 
6. Geschäftsordnung der Kammer der Standesherren. 
Aeußere Geschäfts-Ordnung. Vom 23. Oktober 1841. 
81. 
Der Präsident der Kammer der Standesherren veranlaßt 
spätestens acht Tage nach verfassungsmäßiger Konstituierung dieser 
Kammer die erste Sitzung derselben und letztere beginnt damit 
ihre Wirksamkeit. 
§2. 
Die Legitimation der Mitglieder der Kammer der Standes- 
herren durch Vorlegung der an sie ergangenen Einberufungs- 
schreiben und etwa erhaltenen Vollmachten geschieht, sofern die- 
selben vor Eröffnung des Landtages einkommen, bei dem Ständi- 
schen Ausschusse. 
In Beziehung auf später einlangende Einberufungsschreiben 
und Vollmachten wird das Legitimationsgeschäft bei der Kammer 
der Standesherren vorgenommen. 
83. 
Wenn die Kammern, außer dem Falle der Königlichen Sitzung 
förmlich vereinigt sind (VU. 88 160, 190, 191, 193 und 186), so 
hat der Präsident der Ersten Kammer die Sitzungen zu eröffnen 
und zu schließen; er macht die Proposition und sorgt für die Auf— 
rechterhaltung der Ordnung und des Anstandes; der Präsident der 
Zweiten Kammer leitet die Verhandlungen. Ist bei einem solchen 
Zusammentritte der Präsident der einen oder der anderen Kammer 
zu erscheinen verhindert, so übernimmt dessen Verrichtungen der 
Vizepräsident der betreffenden Kammer. 
84. 
Die Mitglieder der Ersten Kammer nehmen ihre Plätze in 
dem ersten Kreis vor dem Throne; die Abstimmung wechselt 
zwischen beiden Kammern dergestalt, daß nach dem ersten Mit— 
gliede der Ersten Kammer das erste Mitglied der Zweiten Kammer 
zur Abstimmung aufgerufen, und so fortgefahren wird.
	        

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