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Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)

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fullscreen: Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1876
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierter Jahrgang. 1876.
Volume count:
4
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1876
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 28.
Volume count:
28
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
5. Militär-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betreffend Berichtigung der Landwehr-Bezirks-Eintheilung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium.
  • Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)
  • Title page
  • Herr und Heimat
  • Title page
  • Other
  • Vorwort.
  • Vorwort zum zweiten Bande.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Erstes Kapitel. Mobilmachung.
  • Zweites Kapitel. Aus- und Umbau des Heeres.
  • A. Die Neuorganisationen im allgemeinen.
  • B. Die Neuformationen im einzelnen.
  • Infanterie- und Maschinengewehrwaffe.
  • Die Kavallerie.
  • Die Feldartillerie.
  • Die Gebirgsartillerie.
  • Die Flugabwehr.
  • Die schwere Artillerie.
  • Die Pionere.
  • Der Train.
  • Die Luftwaffe.
  • Das Nachrichten- und Kraftfahrwesen.
  • Die Ausbildung des Ersatzes.
  • Ersatzwesen und Arbeiterbeschaffung.
  • Arbeiterbeschaffung.
  • Drittes Kapitel. Draußen und drinnen.
  • Viertes Kapitel. Aus Deutschlands dunkelsten Tagen.
  • Anhang.
  • Advertising

Full text

Infanteriegeschuͤtzbatterien 43 
bestimmt. Die Batterien hatten keine Bespannung. Die Geschütze 
sollten hinter den vorderen Linien eingebaut werden. Die Verwendung 
der Batterien war also ortsfest gedacht. Obwohl sie sich bei der Ab- 
wehr, da, wo sie richtig eingesetzt waren, bewährten, wurden sie auf 
Veranlassung der O. H. L. im Sommer 1917 wieder aufgelöst. Mit- 
bestimmend war hierbei der große Bedarf an Personal und Gerät an 
der Westfront. Nach Ansicht der O. H.L. hatten sie ihre unbedingte Not- 
wendigkeit nicht dartun können. Die ihnen zugedachten Aufgaben fielen 
nunmehr entweder der Feldartillerie oder den Infanteriegeschützen zu. 
Die ersten lo Infanteriegeschützbatterien (J.G.B.) entstanden be- 
reits im Frühjahr 1916. Sie wurden nach einer besonderen Ausbildung 
beim Sturmbataillon s (Rohr) den einzelnen Sturmbataillonen zuge- 
teilt. Obwohl die J.G.B. bei den Unternehmungen der Sturmbataillone 
bald ihre Unentbehrlichkeit zeigten, schwankten in der Front und bei 
der O. H.L. lange Zeit die Ansichten über ihren Kampfwert auch in 
größeren Verhältnissen. Die vom K.M. für das Frühjahr 1917 vor- 
bereitete Aufstellung von J.G.B. in größerem Umfange führte zunächst 
nur zur Aufstellung von 18 weiteren J.G.B. Die noch vorgesehenen 
22 Batterien wurden auf Veranlassung der O. H.L. zunächst nicht ge- 
bildet, um die Aufstellung der III. Abteilungen der Feldartillerie und 
den Ausbau der Heeres-Feldartillerie-Reserve zu erleichtern. Erst die 
grose Frühjahrsschlacht 1918 brachte den Beweis, daß die J.G.B. im 
Angriff unentbehrlich und die Aufstellung solcher Batterien in großem 
Umfang notwendig war. 22 Batterien wurden im Mai und Juni 1918 
nunmehr beschleunigt aufgestellt, die Aufstellung von 60 neuen Batte- 
rien vorbereitet. Für die Jukunft wurde die Zuteilung von je einer 
IJ.G.B. zu 6 Geschützen zu jedem Infanterie-Regiment als wünschens- 
wert grundsätzlich anerkannt. 
Mit der Vermehrung der J.G. B., die vorläufig den Divisionen 
unmittelbar unterstellt wurden, waren besondere Maßnahmen für ihre 
einheitliche Ausbildung und Verwendung, für die Bereitstellung von 
Ersatz an ausgebildetem Personal und von Gerät notwendig geworden. 
An die gefechtsmäßige Auobildung und die Leistungsfähigkeit dieser 
Batterien, die in engster Verbindung mit der Infanterie kämpften, 
waren besondero hohe Anforderungen zu stellen. Das K.M. errichtete 
daher im Einvernehmen mit der O. H. L. im Juni 1918 einen besonderen 
Inspekteur der J. G. B. mit 2 Abteilungsstäben und ein besonderes
	        

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