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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1887
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Fünfzehnter Jahrgang. 1887.
Volume count:
15
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1887
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 26.
Volume count:
26
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Allgemeine Verwaltungs-Sachen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Statut für das Kaiserlich deutsche archäologische Institut.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

180 Verfassungsurkunde. § 100. 
d) Die Friedensleistungen für die bewaffnete 
Macht, insbesondere Quartierleistung, Naturalverpflegung, 
Fouragelieferung, Vorspannleistung mit den Entschädigungen, sowie 
die Unterstützung von Familien in den Dienst einberufener Mann- 
schaften sind reichsgesetzlich bestimmt 1). 
e) Das Militärkirchenwesen ist noch der landesgesetz- 
lichen Regelung überlassen: in Württemberg sind die evangelischen 
Garnisonspfarreien dem Evangelischen Feldpropst unterstellt, der 
für seine Person unter dem Kriegsministerium steht. Soweit an 
Garnisonsorten geschlossene evangelische Militärkirchengemeinden er- 
richtet sind, finden auf sie die Bestimmungen des Kirchengemeinde- 
gesetzes vom 14. Juni 1887 keine Anwendung, so daß ihre Ange- 
hörigen von den Wahlen und Umlagen der Zivilkirchengemein den 
des Orts ausgeschlossen sind (Art. 96 a. a. O.). 
2. Sonderrechte der Militärpersonen: 
Als Militärperson im Sinne der Reichsgesetzgebung ist 
anzusehen, wer dem Heer oder der Marine angehört und einen 
Militärrang hat (MilStrasGes. v. 20. Juni 1872 §8§ 4u.5, Reichs- 
mil Ges. v. 2. Mai 1874 § 38); nicht zu den Militärpersonen ge- 
hören wegen des Mangels eines Militärrangs die im 8 83 des 
RMiles. unter Lit. C aufgeführten Zivilbeamten der Militär- 
verwaltung, dagegen sind zu den Militärpersonen auch die Per- 
sonen des Beurlaubtenstandes im Sinne des § 56 RMil Ges., zu 
rechnen, wenn auch der größte Teil der besonderen Bestimmungen 
über die Rechtsverhältnisse der Militärpersonen auf sie keine An- 
wendung finden. Diese besonderen Bestimmungen haben einen pri- 
vatrechtlichen, einen staatsrechtlichen oder einen prozessualen Cha- 
rakter. 
a) Privatrechtliche: 
aa) Die Militärpersonen des Friedensstandes und die vorläufig 
in die Heimat beurlaubten Rekruten und Freiwilligen bedürfen zur 
Verehlichung der Genehmigung ihres Vorgesetzten (RMil es. 8 40, 
8 60. Nr. 4, § 61); Offiziere haben die Genehmigung bei dem König 
1) Val. Laband a. a. O. Bd. 4 S. 263—286; Gaupp-Göz 
S. 41 u. 197 Note 2 u. 3; Mir Verf. v. 12. Oktbr. 1904 (Abl. des 
Minist. des Innern S. 441).
	        

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