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Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Contents: Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1888
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Sechzehnter Jahrgang. 1888.
Volume count:
16
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1888
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 37.
Volume count:
37
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Zollregulativ für die Unterweser.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.
  • Title page
  • Figure
  • Vorrede.
  • Inhalt.
  • Erstes Kapitel. Aelteste Geschichte des Elsasses.
  • Zweites Kapitel. Reichsstädte.
  • Drittes Kapitel. Mönchs- und Ritterdichtung.
  • Viertes Kapitel. Verfassungskampf und Bürgerzwist.
  • Fünftes Kapitel. Historiker und Mystiker.
  • Sechstes Kapitel. Das Straßburger Münster.
  • Siebentes Kapitel. Die ersten Franzosenkriege.
  • Achtes Kapitel. Kaiser Maximilians Zeit und der Bauernkrieg.
  • Neuntes Kapitel. Reformatorische Volksstimmungen.
  • Zehntes Kapitel. Predigt, Satire, Schule.
  • Elftes Kapitel. Die Reformation.
  • Zwölftes Kapitel. Die Protestantenkriege.
  • Dreizehntes Kapitel. Luthertum und Calvinismus.
  • Vierzehntes Kapitel. Auf der Höhe der Cultur.
  • Fünfzehntes Kapitel. Gegenreformation.
  • Sechzehntes Kapitel. Renaissance und Volksthum in der Litteratur.
  • Siebzehntes Kapitel. Der dreißigjährige Krieg.
  • Achtzehntes Kapitel. Der Fall von Straßburg.
  • Neunzehntes Kapitel. Die Universität Straßburg.
  • Zwanzigstes Kapitel. Französische Verwaltung.
  • Einundzwanzigstes Kapitel. Die Revolution.
  • Zweiundzwanzigstes Kapitel. Die Napoleonische Herrschaft und die deutschen Freiheitskriege.
  • Dreiundzwanzigstes Kapitel. Geistige Zwitterschaft.
  • Vierundzwanzigstes Kapitel. Gegenwart und Zukunft.

Full text

172 
empört, das Bestehende als solches übte keine Macht mehr, der 
Nimbus war verschwunden. Die reinsten Männer unter den Geist- 
lichen selbst verkündeten von der Kanzel die Schande ihres Standes. 
Der Humanismus raubte ihnen das Monopol der Wissenschaft und 
Schule und bildete jene Generation von freier blickenden Priestern 
heran, welche die rüstigsten Kämpen des Evangeliums geworden sind. 
Die Scharen standen gewappnet; die Alarmtrompete zu Witten- 
berg erscholl: alle Mächte des Umsturzes waren entfesselt; Luther 
schritt wie der Erzengel Michael voran, um Lucifer zu schlagen; 
man warf sich auf die geistige Zwingburg Rom mit einem Gefühl, 
wie es die alten Juden gegen Balylon beseelte: 
Du schnöde Tochter Babylon, 
Zerbrochen und zerstöret: 
Wol dem, der dir wird gen (geben) den Lohn 
Und dir das widerkehret (vergilt), 
Dein Uebermuth und Schalkheit groß, 
Und mißt dir auch mit solchem Maß, 
Wie du uns hast gemessen! 
Wol dem, der deine Kinder klein 
Erfaßt und schlägt sie an den Stein, 
Damit dein werd vergessen! 
Meister Mathis und. feine Genossen. 
Mit einer Schnelligkeit, als ob Zauberei im Spiel gewesen 
wäre, kamen die 95 weltgeschichtlichen Thesen nach Straßburg. 
Zuerst wurden sie den Gelehrten bekannt, dann rasch den Bürgern, 
und überall schlugen sie ein. 
Die Schriften Luthers wurden eiligst verbreitet, nachgedruckt 
und viel gelesen. Eine Flut von Broschüren ergoß sich über den 
Bächermarkt, worin Luthers Gegner angegriffen, in den Staub ge- 
zogen und für die neue Lehre populär und eindringlich geworben 
wurde. Die clericalen Drohungen verfingen nichts, wie groß auch 
ihre Macht noch scheinen mußte. „Soll denn allein die Gewalt 
Recht sein? — fragt in einer Straßburger Flugschrift der Mann
	        

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