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Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.

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Multivolume work

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
Author:
Fleischmann, Max
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch_001
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Erster Band. A bis F.
Author:
Fleischmann, Max
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Volume count:
1
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Zweite, völlig neu gearbeitete und erweiterte, Auflage.
Scope:
883 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Register B.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Bezirk.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Preußen (Regierung, Bezirksausschuß). Von Regierungspräsident a. D. Graf Hue de Grais, Berlin.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.
  • Title page
  • Figure
  • Vorrede.
  • Inhalt.
  • Erstes Kapitel. Aelteste Geschichte des Elsasses.
  • Zweites Kapitel. Reichsstädte.
  • Drittes Kapitel. Mönchs- und Ritterdichtung.
  • Viertes Kapitel. Verfassungskampf und Bürgerzwist.
  • Fünftes Kapitel. Historiker und Mystiker.
  • Sechstes Kapitel. Das Straßburger Münster.
  • Siebentes Kapitel. Die ersten Franzosenkriege.
  • Achtes Kapitel. Kaiser Maximilians Zeit und der Bauernkrieg.
  • Neuntes Kapitel. Reformatorische Volksstimmungen.
  • Zehntes Kapitel. Predigt, Satire, Schule.
  • Elftes Kapitel. Die Reformation.
  • Zwölftes Kapitel. Die Protestantenkriege.
  • Dreizehntes Kapitel. Luthertum und Calvinismus.
  • Vierzehntes Kapitel. Auf der Höhe der Cultur.
  • Fünfzehntes Kapitel. Gegenreformation.
  • Sechzehntes Kapitel. Renaissance und Volksthum in der Litteratur.
  • Siebzehntes Kapitel. Der dreißigjährige Krieg.
  • Achtzehntes Kapitel. Der Fall von Straßburg.
  • Neunzehntes Kapitel. Die Universität Straßburg.
  • Zwanzigstes Kapitel. Französische Verwaltung.
  • Einundzwanzigstes Kapitel. Die Revolution.
  • Zweiundzwanzigstes Kapitel. Die Napoleonische Herrschaft und die deutschen Freiheitskriege.
  • Dreiundzwanzigstes Kapitel. Geistige Zwitterschaft.
  • Vierundzwanzigstes Kapitel. Gegenwart und Zukunft.

Full text

64 
legische Abhandlungen und spitzfindige canonistische Erörterungen in 
der Kirchensprache, oder er dichtet lateinische Verse über alles mög- 
liche und unmögliche, wie der Straßburger Canonicus Gottfried von 
Hagenau (1 1313) über die Feste der heiligen Maria. Aber er be- 
quemt sich auch den litterarischen Bedürfnissen des Bürgers. Er 
predigt ihm in deutscher Rede. Er schreibt ihm erst lateinische, 
dann deutsche Geschichtswerke. Kun, er bewegt sich mitten unter 
seinem Publikum, denn er hat gelernt, daß man aus vornehmer 
Höhe keine Massenwirkungen ausübt. 
Und dieses Publikum ist, wie gesagt, rein deutsch. In Straß- 
burg nehmen wir im vierzehnten Jahrhundert keine litterarischen 
Einflüsse Frankreichs wahr. Wie sehr auch der elsässische Adel fran- 
zösischer Mode und Sitte huldigen mochte, das Bürgerthum blieb 
davon frei. Der Geschmack des Ritterthums war gesunken, die 
Froßen Schöpfungen des dreizehnten Jahrhunderts verstand man nicht 
mehr zu würdigen, und diesen Meistern nachzueifern, Jab man sich 
vollends keine Mühe. Als einst ein Ritter, Ulrich von Rappoltstein, 
die unglückliche Idee faßte, das gewaltige Epos Wolframs von 
Eschenbach, den Parzival, mit all den bunten zusammenhangslosen 
Abenteuern wieder aueszustatten, welche die französischen Erzähler 
vorbrachten und Wolframs künstlerische Weisheit über Bord ge- 
worfen hatte: da mußte er sich an zwei Bürger von Straßburg 
wenden, an Klaus Wisse und den Goldschmied Philipp Kolin, denen 
er einen eigenen Schreiber hielt und die ihm für gutes Geld die 
Arbeit lieferten. Aber — sehr charakteristisch — die Leute verstan- 
den kein Franzäsisch, sondern bedienten sich eines Juden als Dol- 
metsch. Im Jahre 1336 war das Machwerk fertig. 
Doch nicht auf dem Gebiete der Romandichtung sollte sich das 
Straßburger Bürgerthum jener Zeit seine litterarischen Lorbeern 
pflücken. Ihr eigentliches Feld der Ehren liegt in der Geschicht- 
schreibung und im religiösen Leben.
	        

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