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Deutschland, der Träger der Weltkultur.

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Bibliographic data

fullscreen: Deutschland, der Träger der Weltkultur.

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Monograph

Persistent identifier:
frantzius_welkultur_1916
Title:
Deutschland, der Träger der Weltkultur.
Subtitle:
Wissenswerte Tatsachen für jeden Deutschen und Deutsch-Amerikaner.
Author:
Frantzius, Fritz von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Weltkrieg
Place of publication:
Chicago
Publishing house:
Selbstverlag
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Edition title:
6. unveränderte Auflage, 125stes Tausend
Scope:
128 Seiten
DDC Group:
Kultur
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Das Buch der Wahrheit.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutschland, der Träger der Weltkultur.
  • Cover
  • Blank page
  • Title page
  • Widmung
  • Themenübersicht
  • Vorwort.
  • Das Buch der Wahrheit.
  • Aufruf an das Amerikanische Volk!

Full text

14 Das Buch der Wahrheit. 
  
  
nur einen Teil der gewaltigen Lügen- 
kampagne bilden, die England in Amerika 
gegen Deutschland in Szene gesetzt hat. 
  
‚Sie konstatieren ferner, „die Deutschen haben ein 
barbarisches, mittelalterlichkes Alphabet bei- 
behalten, während das übrige Westeuropa die lateinische 
Schrift angenommen hat, die leserlicher ist und sich gefälli- 
ger ausnimmt”. Es ist eine der natürlichsten Erscheinun- 
gen von der Welt, dass eine starke Rasse, wie die deutsche, 
die ihre besten Charakterzüge aus grauer Vorzeit bewahrt 
hat, auch ihr Alphabet beibehielt, das schöner, gefälliger, 
für das Auge leichter fasslich als das lateinische, von den 
Enngländern und anderen Nationen beharrlich für ornamen- 
tale Zwecke (besonders auch für Zeitungstitel) verwandt 
wird. Es steht zweifellos fest, dass dass deutsche 
Alphabet in seinen Hauptteilen gothi- 
schen Ursprungs und durch den grossen deutschen 
Künstler Albrecht Dürer vervollkommnet worden 
ist.*) Nebenbei bemerkt: Sie scheinen die Haltung des 
deutschen Volkes nicht verstehen zu können, da Sie kein 
eingehendes Studium der deutschen Literatur getrieben 
haben. Wenn Sie das deutsche Alphabet studieren, so 
werden Sie finden, dass es genau so viele Buchstaben ent- 
hält wie das englische, und dass die meisten Zeichen in 
beiden Sprachen einander gleich sind. 
Ihre weitere Behauptung, die deutsche Literatur sei 
“) Das gotische Alphabet wurde bekanntlich von Bischof 
Ulfilas oder Wulfila (geboren in Dacia; seine Vorfahren sollen aus 
Kappadocien stammen) gegen Mitte des vierten Jahrhunderts 
geschaffen, und zwar unter Anlehnung an das griechische Alphabet, 
aber mit liebevoller Berücksichtigung der uralten germanischen 
Runenzeichen.
	        

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