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Deutschland, der Träger der Weltkultur.

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Bibliographic data

Object: Deutschland, der Träger der Weltkultur.

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Monograph

Persistent identifier:
frantzius_welkultur_1916
Title:
Deutschland, der Träger der Weltkultur.
Subtitle:
Wissenswerte Tatsachen für jeden Deutschen und Deutsch-Amerikaner.
Author:
Frantzius, Fritz von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Weltkrieg
Place of publication:
Chicago
Publishing house:
Selbstverlag
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Edition title:
6. unveränderte Auflage, 125stes Tausend
Scope:
128 Seiten
DDC Group:
Kultur
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Das Buch der Wahrheit.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutschland, der Träger der Weltkultur.
  • Cover
  • Blank page
  • Title page
  • Widmung
  • Themenübersicht
  • Vorwort.
  • Das Buch der Wahrheit.
  • Aufruf an das Amerikanische Volk!

Full text

Das Buch der Wahrheit 39 
  
  
nen militärischen Bewegungen eine absolute Kontrolle 
und eine sichere Handhabung aufweist. 
  
Zur Frage der deutschen Sprache bemerke ich, 
dass es’mir besonderes Vergnügen bereitet, gerade einem 
gebildeten Engländer das Wort erteilen zu können. 
Houston Stewart Chamberlain, der bekannte 
und unerschrockene britische Gelehrte, der sechs moderne 
Sprachen beherrscht und somit als Autorität auf dem in 
Rede stehenden Gebiete gelten kann, äussert sich zur Sache 
u. a. wie folgt: 
„Ich verfüge über einige Kenntnis des Wesens der alten 
Sprachen und der Kraft ihrer Ausdrucksweise. Ich lese Italienisch 
und habe’ mit Erfolg Spanisch und Serbisch-Kroatisch studiert. 
Auf Grund meiner Sprachstudien und der Ergebnisse der verglei- 
chenden Sprachwissenschaft darf ich behaupten, dass die deutsche 
Sprache unter allen neueren Sprachen in Bezug auf Wortreichtum 
und vornehme Schönheit des Ausdrucks einzig dasteht und jeden 
Vergleich mit anderen Sprachen ausschliesst.” 
Weiterhin führt Chamberlain aus, dass 
„unter den Sprachen Europas das Deutsche die einzig 
wirklich lebende Sprache ist. In dieser Tatsache 
liege alles übrige begründet.” Denn Fichte sagt: „Zwischen 
Leben und Tod gibt es keinen Vergleich; das Leben hat einen 
unendlich höheren Wert als der Tod.” Daraus ergibt sich in 
logischer Folgerung, dass alle wertmessenden Vergleiche zwischen 
der deutschen Sprache und den romanischen Idiomen überflüssig 
und der Erwähnung kaum wert sind.” 
„Das Verhängnis, welches alle diese Sprachen (einschliesslich 
der englischen) der Entwicklungs- und damit der Lebensfähigkeit 
beraubt hat, ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass diese Spra- 
chen ihren Ursprung nicht im Geistesboden des eigenen Volkes 
nahmen, sondern atıs fremden Sprachwurzeln hervorgingen. Aus 
diesem Grunde waren sie von Anbeginn künstliche und nicht natür-
	        

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