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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1818
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
1
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
V. Stück.
Volume count:
V
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung vom 17. May 1818, die Verfassung und Verwaltung der Gemeinden im Königreiche betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

Verfassungsurkunde. § 107—108. 199 
bedürfen. Ob ein solcher Grundstocksangriff vorliegt, bestimmt 
sich nach dem Inhalt der Absätze 1 und 21); unter „Geldanlehen“ 
(Abs. 2) sind regelrechte Staatsschulden nicht zu verstehen, da sie 
nicht besonders auf dem Kammergut haften. Für die Einhaltung 
dieser Vorschriften ist der zuständige Ressortminister verantwortlich, 
die Stände sind in der Lage, bei der Prüfung des Nachweises 
(Ziff. 1 lit. !) die Einhaltung der Vorschrift zu überwachen. 
3. Die Zustimmung der Stände zu einem ihnen angesonnenen 
Grundstocksangriff erfolgt in der gewöhnlichen Weise gemäß § 177 
Vl.; jeder Kammer steht die gleiche Berechtigung zu, die Zustim- 
mung erfordert einen übereinstimmenden, in jeder Kammer mit ein- 
facher Mehrheit zu fassenden Beschluß; die als Ausnahme für die 
Abgabenverwilliung in § 181 vorgeschriebene Art der Beschlußfassung 
kann nach dem Wortlaut der maßgebenden Paragraphen, nach deren 
Stellung im System der Vorschriften und nach der seitherigen kon- 
stanten, von keiner Seite beanstandeten Uebung nicht zur Anwen- 
dung kommen?). 
Wird im Widerspruch mit § 107 Ab. 1 eine Veräußerung ohne 
Einwilligung der Stände vorgenommen, so ist das Rechtsgeschäft 
nichtig (BGB. § 134, Einf Ges. z. BG. Art. 109, 111, 119 Ziff. 1, 
Wächter, württ. Privatrecht Bd. 2 S. 72). 
4. Der Abs. 3 des § 107 ist infolge des Gesetzes vom 8. Ok- 
tober 1874 über die Aufhebung des Lehensverbandes (vgl. insbes. 
Art. 4) außer Wirksamkeit getreten. 
§ 1os. HPofdemänenkammergut. 
Das oben § 102 erwähnte Hofdomänenkammergut ist ein 
Drivateigentum der königlichen Familie, dessen VDerwaltung 
  
  
) Ueber die Auslegung dieser Bestimmungen vgl. Boschers 
Zeitschrift für freiwillige Gerichtsbarkeit Jahrg. 1879 S. 210—216. 
2) Gegenüber von Zweifeln, die in der Verfassungskommission 
der Kammer der Abgeordneten in dieser Richtung geäußert worden 
sind, hat die Regierung in einer Denkschrift vom 8. Januar 1906 
(Verhandl. der Kammer der Abg. von 1906 Beil. 188) die Richtig- 
keit dieser Auffassung eingehend dargelegt (vgl. Vli. §8 121—123 
Anm. 5). Diese Auffassung ist jetzt durch Art. 26 Abs. 2 des Verf- 
Ges. vom 18. Juli 1906 gesetzlich festgelegt (vgl. Vll. § 181 Abs. 2).
	        

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