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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1834. (7)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1834. (7)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1834
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1834.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1834
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 15.
Volume count:
15
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz vom 1. July 1834, die Revision der Verordnung vom 17. May 1818, Verfassung und Verwaltung der Gemeinden betr. (XIV. Beylage zum Absch. f. d. St. V.)
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1834. (7)
  • Title page
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2 (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4 (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6 (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Gesetz vom 1. July 1834, die Revision der Verordnung vom 17. May 1818, Verfassung und Verwaltung der Gemeinden betr. (XIV. Beylage zum Absch. f. d. St. V.)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte des Jahres 1834.
  • Register zu dem Königlich-Bayerischen Gesetzblatte des Jahres 1834.

Full text

em eth §. 
125 
Diese Bemerkungen werden mit der 
Rechnung selbst an die Curatel gesendet. 
18. 
Der Magistrat ist schuldig, die Bemer- 
kungen und Abstimmungen der Gemeinde- 
Bevollmächtigten möglichst zu berücksichtigen. 
Abweichende Ansichten des Magistrats 
und der Gemeinde= sowohl, als der beson- 
deren Stiftungs-Bevollmächtigten, werden 
in gemeinsamen Sitzungen des Magistrats 
mit dem betreffenden Gremio der Bevoll= 
mächtigten mundlich berathen, und so ferne 
auch auf diesem Wege die gesondert zu zäh- 
lenden Stimmen jedes dieser beyden Kör- 
ber# nicht übereinstimmende Majoritäten dar- 
bieten, der vorgesetzten Curatel zur Ent- 
scheidung vorgelegt. 
Die Befugniß der Magistrate zu An- 
ordnung von Provisorien ist in solchen Fäl- 
len auf das Vorhandenseyn einer dbsoluten 
Verzugsgefahr beschränkt. « 
0.19. 
Der Gemeinde= Bevollmächtigte, wel- 
cher bey einer angesagten Versammlung 
ohne eine gültige Entschuldigungs = Ursa- 
che, worüber die anwesenden Versammelten 
zu erkennen haben, nicht erscheint, unter- 
liegt in dem ersten Falle einer Strafe von 
einem Gulden zum Lokal-Armenfond, und 
126 
diese Strafe wird in jedem weiteren Falle, 
in so lange zwischen einem Minimum von 
zwey Gulden, und einem Maximum von 
zwoͤlf Gulden erneuert, als nicht die Ge- 
meinde sich veranlaßt sieht, ein solches Ge- 
meindeglied wegen beharrlicher Vernachläßi- 
gung seiner Bürgerpflicht, durch gemeinsa- 
men Beschluß des Magistrats und der Ge- 
meinde-Bevoll mächtigten, von dem Amte 
förmlich ausguschließen. 
Uebrigens bleibt dem Bestraften der Re- 
kurs an die Curatel für den Fall vorbehal- 
ten, wenn er absolute Hindernisse des Ere 
scheinens und rechtzeitige Entschuldigung 
nachweisen zu können glaubt. 
Gegen den erkannten Ausschluß ist die 
Verfolgung der Berufung bis zu der Kreis- 
regierung gestattet. 
’“vsr 
nämlichen Eigenschaften erfordert, welche 
für die Gemeinde-Bevollmächtigten (§. 76.) 
vorgeschrieben sind. 
Ausnahmen hievon können nur mit Zue 
stimmung der Kreisregierung und im Hin- 
blick auf die besondere Würdigkeit und Be- 
fähigung eines Individuums statt finden. 
Die den Gemeinde-Bevollmächtigten ein- 
geräumten Entschuldigungs-Ursachen (6.77.) 
kommen auch ihnen zu Statten. 
17 
8 
d. 
Bey den Districtsvorstehern werden die 
Me . 
Sem.
	        

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