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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1811
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
2
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1811
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 20.
Volume count:
20
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 51.) Gesetz über die polizeilichen Verhältnisse der Gewerbe, in Bezug auf das Edikt vom 2ten November 1810, wegen Einführung einer allgemeinen Gewerbesteuer.
Volume count:
51
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • (No. 50.) Fernerweites Edikt über die Finanzen des Staats und das Abgaben-System. (50)
  • (No. 51.) Gesetz über die polizeilichen Verhältnisse der Gewerbe, in Bezug auf das Edikt vom 2ten November 1810, wegen Einführung einer allgemeinen Gewerbesteuer. (51)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)

Full text

— 279 — 
Auf der Frankfurter Messe tritt jedoch die Meßabgabe der Verkäufer an 
die Stelle der Gewerbesteuer, und dieselben beduͤrfen daher auch in sofern 
keines Gewerbescheins. 
156. Auslaͤndern wird verstattet, auch nur einen vierteljährlichen Ge- 
werbeschein zu nehmen, sofern ihr Geschäft im Lande innerhalb des Termins, 
auf welchen ein solcher Gewerbeschein läuft, beendigt ist, und wird F. 23. des 
Edikts vom Zten November 1810. ausdrücklich hierdurch deklarirt. 
157. In solchen einzelnen Fällen, wo es auf besondere persönliche 
Eigenschaften ankommt, ist jeder rechtliche und unbescholtene Einwohner des 
Staats wohl befugt, sich des Beistandes eines Ausländers, zu dem er beson- 
deres Vertrauen hat, zu bedienen. Jedoch muß dieser ebenfalls ein unverdäch- 
tiger Mann sheen. « 
158. Wie weit solche Auslaͤnder wegen einzelner Dienstleistungen, 
welche sie in den Preußischen Staaten verrichten, zu Abgaben und Lasten zuzu- 
ziehen sind, bleibt bei der großen Verschiedenheit der Faͤlle der angemessenen 
Beurtheilung der Regierungen zunaͤchst vorbehalten. 
159. Ausländer, welche in das Land kommen, ihre Dienste in Ge- 
werbsangelegenheiten anzubieten, oder welche auch, wenn sie besonders ver- 
schrieben sepn sollten, ihre Dienstleistung nicht blos auf einen einzeln bestimm- 
ten Fall beschranken, sind dagegen allen Leistungen ohne Ausnahme unter- 
worfen, welche Inländern im Fall des gleichen Gewerbsbetriebs obliegen wür- 
den. Hiernach sind namentlich auch fremde Fuhrleute, die eigends in das 
Land kommen, um Frachten zu suchen, der Lösung eines Gewerbescheins un- 
terworfen. Fuhrleute und Schiffer aber, die von fremden Orten mit Waaren 
kommen, blos Rückfrachten annehmen, oder nur gelegentlich beim Durchgange 
etwas beiladen, bedürfen keines Fuhrmannsgewerbescheins. 
100. Insbesondere soll Ausländern nur aus besondern Gründen von 
den Regierungen gestattet werden, ein Gewerbe umherziehend zu betreiben, 
und die Vorschriften 9. 135 — 150. müussen auf sie vorzüglich mit ange- 
messener Strenge angewandt werden. 
161. Alle polizeilichen Taren der Lebensmittel, Kaufinanns= und- vessusbehane 
Bäckerwaaren sind hiermit überall und gänzlich aufgehoben. chen Polizei- 
102. Auch die Gastwirthe stehen fortan unter keiner polizeilichen Tare #Larenr 
mehr. Alle Gastwirthe in den Städten erster und zweiter Klasse sind jedoch 
verpflichtet, monatlich sich selbst, und zwar jeder für sich besonders, eine 
Taxe zu setzen, diese in allen Gaststuben anzuschlagen, und im Laufe des 
Monats blos darnach zu liquidiren. Den Polizeiobrigkeiten in den Städten 
dritter Klasse bleibt belassen, auch dort diese Einrichtung einzuführen, wenn sie 
dieselbe dem Verkehr der Stadt angemessen finden. 
163. Alle-
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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