Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Fürst Bismarcks Lebenswerk.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Fürst Bismarcks Lebenswerk.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1815
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
6
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1815
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 4.
Volume count:
4
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 270.) Verordnung wegen der in Steuern zu zahlenden Tresor- und Thalerscheine.
Volume count:
270
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Fürst Bismarcks Lebenswerk.
  • Cover
  • Abbildung: Bismarck.
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Vorwort zum Neudruck.
  • Wer Fürst Bismarck war.
  • Landesherr und Armee.
  • Die Ratgeber des Landesherrn.
  • Der Widerstreit der Interessen.
  • Der Landesherr und die Interessen.
  • Was Abgeordnete sind.
  • Die Revolution.
  • Preußens Heer.
  • Die Heeresreform und die Abgeordneten.
  • Minister von Bismarck-Schönhausen.
  • Der preußische Verfassungskonflikt.
  • Die Eroberung von Schleswig-Holstein.
  • Der deutsche Krieg von 1866.
  • Der Sieg der Krone im Verfassungskonflikt.
  • Der Krieg von 1870.
  • Das deutsche Reich.
  • Deutschland nach dem Kriege.
  • Die Reichsfeinde.
  • Die soziale Frage.
  • Die Sozialdemokraten.
  • Bismarcks letzte Kanzlerzeit.
  • Fürst Bismarck nach seiner Entlassung.
  • Gedenktage aus Fürst Bismarcks Leben.

Full text

— 70 — 
haben, desto eher fangen sie wieder Krieg an; darum ist es gut, 
daß sie Angst haben vor Straßburg und Metz. Nur deshalb 
haben wir seit 30 Jahren Frieden mit Frankreich. 
  
Deutschland nach dem Kriege. 
Bis zum Kriege war Bismarck der „Graf von Bismarck- 
Schönhausen“ gewesen, und als Minister des Norddeutschen 
Bundes hatte er den Titel „Bundeskanzler“ gehabt. Nun er- 
nannte ihn sein dankbarer König zum Fürsten und schenkte ihm, 
weil ein Fürst auch ein höheres Einkommen haben muß, die 
Herrschaft Schwarzenbek im Herzogtum Lauenburg, zu der auch 
der Sachsenwald gehört und Friedrichsruh, wo Fürst Bismarck 
in seiner letzten Lebenszeit gewohnt hat. Dann wurde er aber 
auch der einzige Minister des Deutschen Reiches und bekam den 
Titel „Reichskanzler." 
Denn das Deutsche Reich hat ja nicht so einfache Ein- 
richtungen, wie ein einzelnes Land; Souverän, Obrigkeit ist 
eigentlich ein Verein, der aus allen deutschen Landesherrn und 
den drei deutschen Republiken, Bremen, Hamburg und Lübeck 
besteht. Da aber die Landesherrn doch nicht immer zusammen- 
kommen können, um zu beraten, was in Deutschland befohlen 
werden soll, so schickt jeder einen oder mehrere Minister oder 
Gesandte nach Berlin, und die kommen zu Beratungen zusammen 
und heißen dann der deutsche Bundesrat. Dort stimmen sie 
nun auch ab, wenn etwas beschlossen wird, aber nicht so wie 
im Reichstag, wo jeder nach seiner eigenen Meinung Ja oder 
Nein sagt; sondern hier stimmen die einzelnen Länder ab. Da 
sagt also ein Minister nicht: „Ich, der Minister so und so, 
sage Ja zu dem, was vorgeschlagen ist,“ sondern er sagt:
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment