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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816. (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816. (7)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1816
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
7
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1816
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 363.) Verordnung wegen Aufhebung der Wasser-, Binnen- und Provinzialzölle, zunächst in den alten Provinzen der Monarchie.
Volume count:
363
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816. (7)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • (No. 336.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 15ten Februar 1816., die obere Verwaltung der Landgestüte betreffend. (336)
  • (No. 337.) Verordnung wegen Bestrafung derjenigen, welche Orden, Ehrenzeichen und die Kriegs-Denkmünze unbefugterweise tragen. (337)
  • (No. 338.) Edikt wegen der den Königlichen Bergämtern wiederum beizulegenden Gerichtsbarkeit. (338)
  • (No. 339.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten Februar 1816., die Verhütung der Verunreinigung der schiff- und floßbaren Flüsse und Kanäle betreffend. (339)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

— 199 — 
Um jedoch fuͤr den entgegengesetzten Fall sowohl Unsere Zolleinkuͤnfte 
zu sichern, als den rechtlichen Kaufmann gegen den Nachtheil der Defrau— 
dation zu schuͤtzen, finden Wir noͤthig, folgende Strafen festzusetzen. 
Wer eine Zolldefraudation mit bloß zollpflichtigen Objekten unternimmt, 
also solchen, welche mit Lizenten, Ein= und Ausfuhrzöllen, dem Ersatz= oder 
Ourchfuhrzoll belegt sind, hat im ersten Falle die Strafe der achtfachen Geflle- 
Entrichtung verwirkt, und muß außerdem die gewöhnlichen Gefälle nachzahlen. 
Im ersten Wiederholungsfalle tritt die Strafe des zwölffachen, im 
zweiten des sechszehnfachen Gefällebetrages neben der Nachzahlung der ge- 
wöhnlichen Gefälle, im dritten Wiederholungsfalle aber, außer der vorigen 
Strafe, die gänzliche Untersagung des Gewerbes, ein. 
Zur Erkennung der geschärften Strafen, genügt es, wenn rechtlich 
feststehet, daß eine Zolldefraudation unternommen ist, ohne daß solche mit 
denselben Objekten, die in dem frühern Falle der Gegensiand der Defrau- 
dation waren, beabsichtigt seyn darf. 
Sind die Objekte, außer dem Zoll, auch mit der Akzise belegt, so 
findet neben der Zolldefraudations-Strafe, auch die auf Akziseverbrechen ru- 
hende Strafe statt. 
Für die Strafe haftet, wenn der Denunziat nicht sofort andere hin- 
längliche Sicherheit leistet, das Objekt nebst den Transportmitteln, so weit 
solche zur Deckung der Strafen erforderlich sind. 
Wir beauftragen Unsern Minister der Finanzen und des Handels, diese 
Unsere Verordnung zur Ausführung zu bringen. 
Gegeben Berlin, den 1 ##ten Juni 1810. 
Friedrich Wilhelm. 
C. Fürst v. Hardenberg. v. Kircheisen. Graf v. Bülow. 
  
(No. 364.) Verordnung, betreffend die Aufhebung des inländischen Abschosses. Vom 
2##sten Juni 1816. 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von 
Preußen 2c. ꝛtc. 
Da mit einem großen Theile des Auslandes Freizügigkeitsverträge be- 
stehen, die Nachsteuer zwischen den Staaten des deutschen Bundes allgemein 
aufgehoben worden ist, und die Einwohner Unserer Monarchie, bei dem 
Wegziehen ihres Vermögens von einer inländischen Gerichtsbarkeit in die an- 
dere, als Glieder desselben Staats, ohne den auffallendsten Widerspruch nicht 
länger
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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