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Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Bibliographic data

fullscreen: Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_1
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Erster Band.
Author:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Reichstag
Bundesrat
Reichsbehörden
Reichsbeamte
Volume count:
1
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Fünfte Neubearbeitete Auflage
Scope:
543 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünftes Kapitel. Die Organisation der Reichsgewalt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Vierter Abschnitt. Die Reichsbehörden und Reichsbeamten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Die Reichsbeamten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 44. Der Begriff der Reichsbeamten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.
  • Cover
  • A. v. Tirpitz [Portrait]
  • Title page
  • Anmerkung
  • Inhaltsverzeichnis.
  • 1. Teil. Aufstieg.
  • 1. Kapitel. In der Preußischen Marine.
  • 2. Kapitel. Unter Stosch und Caprivi.
  • 3. Kapitel. Beim Torpedowesen.
  • 4. Kapitel. Taktische Arbeit und Flottenpläne.
  • 5. Kapitel. Tsingtau.
  • 6. Kapitel. Im Reichsmarineamt.
  • 7. Kapitel. Bei Bismarck.
  • 8. Kapitel. Erste Flottengesetze und Flottenbau.
  • 9. Kapitel. Unter dem Kaiser.
  • 10. Kapitel. Marine und auswärtige Politik.
  • 11. Kapitel. England und die deutsche Flotte.
  • 2. Teil. Niedergang.
  • 1. Kapitel. Der Ausbruch des Krieges.
  • 2. Kapitel. Hauptfragen des Krieges.
  • 3. Kapitel. Die Hochseeflotte im Kriege.
  • 4. Kapitel. Der Unterseeboots-Krieg.
  • Schlußwort.
  • Anhang: I. Aus meinen Kriegsbriefen.
  • Advertising

Full text

194 Der Unterseeboots-Krieg 
schränkungen zustand, außerdem armiert. Kommandant ins Haupt- 
quartier gerufen, vom Kabinettschef sehr ungnädig behandelt. 
6. VI. 15. Befehl, keine großen Passagierdampfer anzugreifen, auch nicht 
feindliche. 
26. VI. 15. Flottenchef schreibt an Admiralstab; 
„Meiner Ansicht nach, die von der ganzen Flotte geteilt wird, 
dürfen wir im Ubootskrieg keine Nachgiebigkeit zeigen. Gründe: 
1. Jedes Zurückweichen von der Kriegsgebietserklärung muß als 
politische Niederlage angesehen werden. 
2. Absicht der Kriegsgebietserklärung war, Englands Import und 
Export zu treffen, nicht Vernichtung bestimmter Schiffe. Scho- 
nung und Entschädigung der Neutralen für Versenkungen zieht 
Handel unter neutraler Flagge nach England geradezu groß. 
3. Nachgeben gibt der feindlichen Behauptung Nahrung, daß die be- 
absichtigte Kriegsführung barbarisch wäre. 
4. Nur energische Durchführung des Ubootskrieges verwandelt Vor- 
züge der insularen Lage Englands ins Gegenteil. Auch für Deutsch- 
lands künftige Entwicklung von ungeheurer Bedeutung. Zurück- 
weichen gibt die Wirkung der Uwaffe gegen England aus der 
Hand.“ 
Flottenchef bittet, seine Gründe persönlich gegenüber der politischen 
Leitung vertreten zu dürfen, da er Verantwortung für die Führung 
des Ukrieges von vornherein übernommen. Die persönliche Vertretung 
des Flottenchefs wird abgelehnt, dafür der Führer der Uboote und 
ein Ubootskommandant zur Auskunfterteilung zum Reichskanzler be- 
fohlen. 
19. VIII. 15. „Arabic"-Fall. Graf Bernsiorff erklärt in Amerika, Kom- 
mandant würde bestraft. (Ubootskommandanten werden erneut auf Inne- 
haltung der befohlenen Beschränkungen hingewiesen.) 
27. VIII. 15. Befehl, bis Lage klargestellt, keine weiteren Uboote zum Han- 
delskrieg auszusenden. 
30. VIII. 15. Befehl, bis auf weiteres auch keine kleinen Passagierdampfer 
ohne Warnung und Rettung der Besatzung zu versenken. 
1. IX. 15. Flottenchef telegraphiert an Kabinettschef für den Kaiser, daß 
dieser Befehl nur mit äußerster Gefährdung der Uboote durchzuführen sei, 
die er nicht vertreten könne; stellt daher seine Stellung zur Verfügung. 
Antwort vom Kabinettschef, nach der Seine Majestät sich Einsprüche 
des Flottenchefs gegen Allerhöchsten Befehl verbitten müßte. 
13. IX. 15. Gesamtlage erfordert, daß für nächste Wochen jede Möglich- 
keit für Verstöße gegen die Ausführungsvorschriften des Ubootskrieges
	        

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