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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1837
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1837.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
28
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1837
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 3.
Volume count:
3
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1775.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 9. Februar 1837., die Ernennung des Geheimen Staatsministers Rother zum Chef der Hauptbank, und des Geheimen Ober-Regierungsraths v. Lamprecht zum Präsidenten des Haupt-Banko-Direktoriums, mit dem Range eines Raths erster Klasse betreffend.
Volume count:
1775
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

4. Die Staatseinrichtungen, 53 
1893 (Ministerialbekanntmachung vom 4. Februar 1893) 
ist alsdann durch den Großherzog Karl Alexander und 
seine Gemahlin die ihnen zum Goldenen Hochzeits- 
Jubiläum vom Lande dargebrachte Ehrengabe von 
140000 Mark dem patriotischen Institute der Frauen- 
vereine im Großherzogtum überwiesen worden. Diese 
„Jubiläumsstiftung zur Gemeindepflege im 
Großherzogtum“ wird als. ein besonderer Fonds 
verwaltet, zinstragend angelegt und dauernd erhalten. 
Zweck der Stiftung ist, eine geordnete, im christ- 
lichen Geist und durch berufene Pflegerinnen 
(Schwestern) ausgeübte Gemeindepflege innerhalb des 
Großherzogtums zu sichern, wobei unter Gemeinde- 
pflege jede auf die leibliche Pflege und die sittliche 
Hebung des Volkes gerichtete Tätigkeit zu verstehen 
ist. 800 Mark von den Zinsen sollen zum Kapital 
geschlagen werden. Über die Gesuche um Bewilli- 
gung von Beihülfen aus der Stiftung, die an das 
Zentraldirektorium des patriotischen Institutes der 
Frauenvereine zu richten sind, entscheidet die Ober- 
vorsteherin des Instituts. Diese kann auch Anträge 
auf Abänderungen der Stiftungsbestimmungen stellen, 
die alsdann der landesherrlichen Genehmigung unter- 
liegen. 
Durch landesherrliches Patent vom 9. Juli 1898 
hat ferner Großherzog Karl Alexander die ihm aus 
Anlaß seines 80. Geburtstages dargebrachte Landes- 
gabe von 45000 Mark unter der Bezeichnung: „Karl 
Alexander-Geburtstags-Stiftung“ Wohlfahrts- 
zwecken gewidmet. Die Stiftung wird unter Aufsicht 
des Departements des Großherzoglichen Hauses ge- 
sondert verwaltet. 
Endlich hat durch landesherrliches Patent vom 
17. Februar 1901 Großherzog Wilhelm Ernst anläßlich 
des. Antritts seiner Regierung und zur Erinnerung an 
seinen Vater, den verstorbenen Erbgroßherzog Karl
	        

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