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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1838
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
29
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 5.
Volume count:
5
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1868.) Gesetz wegen Untersuchung und Bestrafung der Zollvergehen. Vom 23. Januar 1838. [Siehe Berichtigung auf Seite 200.]
Volume count:
1868
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • (No. 1867.) Verordnung, das mit den zollvereinten Staaten vereinbarte Zollgesetz und die demselben entsprechende Zoll-Ordnung betreffend. Vom 23. Januar 1838. [Siehe Berichtigung auf Seite 352.] (1867)
  • (No. 1868.) Gesetz wegen Untersuchung und Bestrafung der Zollvergehen. Vom 23. Januar 1838. [Siehe Berichtigung auf Seite 200.] (1868)
  • (No. 1869.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 23. Januar 1838., betreffend die Modifikation der Strafen bei Defraudation der innern Steuern. (1869)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)

Full text

— 89 — 
kannt worden, die Geldbuße von dem Gerichte durch ein Resolut in eine ver- 
hältnißmaßige Freiheiksstrafe zu verwandeln und letztere zu vollstrecken. 
Bei den im Verwaltungswege festgesetzten Geldbußen geschieht die Ver- 
wandlung auf den Grund eines von den Zollbehörden unter der Ausfertigung 
des Strafresoluks zu sehenden Attestes über die Uneinziehbarkeit der Geldbuße 
durch das kompetente Ober-Gericht, welches dabei auf eine Prüfung der erfolg- 
ten Entscheidung nicht weiter eingehen darf. 
6. 54. Ausländer, welche die gegen sie erkannte Geldbuße nicht abtragen, 1. Verfabten 
sind, sobald sie im Inlande betroffen werden, von der Zoll= oder Steuerbehèrde ber der Erefu- 
unter Zuziehung der Orts-Obrigkeit zu verhaften, und wenn sie hierauf nicht Uusnsder, 
binnen einer, nach den Umsiänden zu bestimmenden Frist für die Berichtigung 
oder Sicherttellung der Geldbuße sorgen, an die Gerichte Behufs der Vollsstrek- 
kung der subsidiarisch cintretenden Freiheitsstrase abzuliefern. 
(6(5. 55. Der Verurtheilte kann von der statt der Geldbuße bereits in 
Vollzug gesetzten Freiheitsstrafe sich nur durch Erlegung des vollen Betrages der 
erkanmen Geldbutze befreien. 
1( . 56. Ist für die Geldbuße ein Anderer nach orschrist des §. 19. m. Verfabren 
verhaftek, so veranlaßt die Zoll= oder Steuerbehörde die Zuzichung desselben zu geenhespes- 
det gegen den Kontravenienten eingeleiteten Untersuchung, worauf in dem Straf- bafteien. 
bescheide der Zollbehörde oder in dem gerichtlichen Erkenntnisse wegen der Zoll- 
gesetzUebertrekung zugleich uber die subsidiarische Verhaftung mit entschieden wird. 
8. 57. Dem subsidiarisch Verhafteten steht gegen die Entscheidung der 
Jollbehsrde die Berufung entweder an die zunächst vorgesctzte Instanz oder an 
die Gerichte offen. Hat der Kontravenient gegen den Strafbescheid eine andere 
Art der Berufung, als der subsidiarisch Verhaftete, gewählt, so steht es dem 
Letzteren frei, sich der von dem Ersteren gewäahlten Berufung nachträglich anzu- 
ließen. LWWill er dieses nicht, so bleibt das weitere Verfahren ausgesetzt, bis 
über die Zollgesetz-Uebertretung in dem von dem Kontravenienten gewählten 
Wege entschieden worden ist. ' 
  
  
.58.·JstdieZuziehvngsvetsubsidiarischVerhaftckenunterbliebenoder 
Letzterer auf die Vorladung der Zollbehoͤrde bei der im Verwaltungswege rechts- 
kraͤftig beendigten Untersuchung nicht erschienen, 4 fertigt diejenige Zollbehörde, 
welche nach §. 33. zur Emscheidung der Hauptsache kompetent war, nachdem die 
Erekution gegen den Kontravenienten vergeblich versucht worden, einen Zahlungs- 
Befehl aus und läßt denselben dem subsidiarisch Verhafteten mit dem Bedeuten 
zugehen, daß wenn er sich zu der Pertretung nicht verpflichtet halte, ihm dieser- 
halb binnen Zehn Tagen präklusivischer Frist die Berufung an die höhere Fi- 
nanzbehörde oder an die Gerichte offen stehe. 
KNo. 1808.) Jahrgang 1838. N 5. 59.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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