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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

Object: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1840
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
31
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2112.) Gesetz, betreffend die Befugniß zum Uebersetzen vom linken zum rechten Rheinufer. Vom 4. Juli 1840.
Volume count:
2112
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

44 Verfassungsurkunde. 8 24—26. 
das Strafrecht mit dem Strafprozeß, welche Gegenstände die Reichs- 
gesetzgebung einheitlich für das ganze Reich geregelt hat. Dem Aus- 
lande gegenüber haben alle Deutschen nach Art. 3 Abs. 6 der Reichs- 
verfassung gleichmäßig Anspruch auf den Schutz des Reichs. 
§ 25. a) Freibelt der Person. 
Die Leibeigenschaft bleibt für immer aufgehoben. 
s 26. FVortsetzung. 
Niemand darf seinem ordentlichen Richter entzogen und 
anders, als in den durch das Gesetz bestimmten Fällen, und 
in den gesetzlichen Formen verhaftet und bestraft, noch länger 
als einmal vierundzwanzig Stunden über die Ursache seiner 
Verhaftung in Ungewissheit gelassen werden. 
1. An die Stelle des § 26 sind durchweg reichsgesetzliche Be- 
stimmungen getreten: 
a) Nach § 16 des Gerichtsverfassungs-Gesetzes sind Ausnahme- 
gerichte unstatthaft und darf niemand seinem gesetzlichen Richter 
entzogen werden. 
b) Nach §2 St GB. kann eine Handlung nur dann mit Strafe 
belegt werden, wenn diese Strafe gesetzlich bestimmt war, bevor die 
Handlung begangen wurde. 
Jc) Nach § 114 St PO. erfolgt die Verhaftung auf Grund eines 
schriftlichen Haftbefehls des Richters, in dem der Angeschuldigte 
genau zu bezeichnen und die ihm zur Last gelegte strafbare Hand- 
lung, sowie der Grund der Verhaftung anzugeben ist. Der Haft- 
befehl ist dem Angeschuldigten bei der Verhaftung und, wenn dies 
nicht tunlich ist, spätestens am Tage nach seiner Einlieferung in 
das Gefängnis bekannt zu machen mit dem Anfügen, daß ihm das 
Rechtsmittel der Beschwerde zustehe. Außerdem muß der Verhaftete 
nach § 115 spätestens am Tage nach seiner Einlieferung in das Ge- 
fängnis durch einen Richter über den Gegenstand der Beschuldi- 
gung gehört werden.
	        

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