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Deutsches Kriegszustandsrecht.

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Bibliographic data

Object: Deutsches Kriegszustandsrecht.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1851
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1851.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
42
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1851
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 34.
Volume count:
34
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kriegszustandsrecht.
  • Title page
  • Other
  • Herrn Major Warnecke Chef der Presseabteilung stellv. Generalkommando XVIII. A.K. zu Frankfurt a. M. in aufrichtiger Verehrung.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Nachträge und Berichtigungen.
  • I. Teil. Text mit Erläuterungen.
  • A. Art. 68 der Reichsverfassung.
  • B. Preußisches Gesetz über den Belagerungszustand.
  • C. Bayerisches Gesetz über den Kriegszustand vom 5. November 1912 unter Berücksichtigung der Gesetze vom 6. August 1914, 4. Dezember 1915, 15. Juli 1916.
  • II. Teil. Anlagen.
  • I. Preußen
  • II. Bayern.
  • III. Sachsen
  • Gesetz, das Verfahren bei Störungen der öffentlichen Ruhe und Sicherheit betr., vom 10. Mai 1851, §§ 13 ff.
  • IV. Elsaß-Lothringen.
  • V. Koloniales Ausnahmerecht.
  • VI. Bekanntmachung (des Bundesrats) zur Entlastung der Strafgerichte vom 7. Oktober 1915.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

272 Anlagen. 
Gegen die Anordnungen des Oberbefehlshabers sicht 
nur der Weg der Beschwerde an das Gesamtministerium 
offen; Rechtsmittel mit Suspensivkraft sind unzulässig. 
8 14. 
Hat das Gesamtministerium das ganze Land oder 
einzelne Bezirke oder Orte desselben, zugleich mit Suz- 
pension der Bestimmungen über den Shtästun in den 
Kriegsstand erklärt, so kann der Oberbefehlshaber in dem 
betreffenden Bezirke, und zwar nach Befinden sofort, das 
Standrecht proklamieren und hat durch öffentliche Bekannt- 
machung zu bestimmen, welche von Zivilpersonen begangenen 
Vergehen oder Verbrechen dem standrechtlichen Verfahren 
unterliegen. Zur Unterstützung und Aburteilung derselben 
ernennt er eine besondere Kommission (Standgericht) die 
aus einem Auditeur und einer gleichen Anzahl von Offi- 
zieren und mit dem Richtereide belegten Zivilbeamten, und 
zwar zusammen aus mindestens fünf Personen bestehen 
muß. Unter den Offizieren muß sich stets ein Stabs, 
offizier, oder wenn dies nach den Umständen nicht möglich 
ist, wenigstens ein Hauptmann oder Rittmeister befinden, 
welcher den Vorsitz in der Untersuchungskommission führt. 
Die Sitzungen derselben sind öffentlich. Mit Ausnahme 
der Todesurteile, zu denen Einstimmigkeit erfordert wird, 
werden die Aussprüche dieser Kommission durch Stimmen- 
mehrheit gefällt. 
Die Kommission erkennt entweder auf die von dem 
goberbscn ha 7*8 n l#traft der. in — 
einer solchen, auf die gesetzliche, oder auf Freisprechung, 
oder auf Verweisung vor den ordentlichen Frilt 
Der letzte Fall tritt ein, wenn nach überzeugung der 
Richter die Wahrheit nicht sofort zu ermitteln gewesen. 
Jeder richterliche Zivilbeamte, welcher zum Beisitzer in 
der Kommission vom Oberbefehlshaber der Truppen ge- 
rufen wird, hat dieser Aufforderung bei Strafe der Amts- 
entsetzung Folge zu leisten. 
s 15. 
. Für jeden Fall ist von dem Oberbefehlshaber ein An- 
kläger zu ernennen. 
 
	        

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