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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1904. (53)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1904. (53)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1904
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1904.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
53
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 9.
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
22. Regierungs-Bekanntmachung, Ausführungsbestimmungen zu §§ 1 und 3 des Regulativs über die juristischen Prüfungen und die Vorbereitung zum höheren Justizdienste vom 30. November 1892 betreffend.
Volume count:
22
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1904. (53)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • 22. Regierungs-Bekanntmachung, Ausführungsbestimmungen zu §§ 1 und 3 des Regulativs über die juristischen Prüfungen und die Vorbereitung zum höheren Justizdienste vom 30. November 1892 betreffend. (22)
  • 23. Regierungs-Bekanntmachung über die Abänderung der Regierungs-Bekanntmachung vom 11. November 1882, betr. die Bildung der Schaubezirke nach Maßgabe der Regierungs-Verordnung vom 1. Juli 1882 über die Untersuchung der Zuchtstiere und über die nunmehr gebildeten Schaubezirke. (23)
  • 24. Regierungs-Verordnung zur Abänderung der Regierungs-Verordnung vom 28. Dezember 1900. das Schiedsgericht für Arbeiter-Versicherung und das Landesversicherungsamt betreffend. (24)
  • 25. Regierungs-Verordnung, betreffend den Aufenthalt polnischer Arbeiter russischer oder österreichischer Staatsangehörigkeit im Fürstentum. (25)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Sachregister.

Full text

132 
Zensuren muß sich ergeben, daß die Arbeiten mit dem Kandidaten besprochen sind, 
auch ist ein Gesamtzengnis einzureichen, welches dartut, ob der Kandidal mit Fleiß 
und Erfolg an der Übung teilgenommen hat. 
4. 
Neben den Disziplinen des Privatrechts und der Rechtsgeschichte dürfen 
diejenigen des öffentlichen Rechtes, insbesondere Strafrecht, Strafprozeß, Kirchenrecht, 
Staatsrecht und Völkerrecht sowie die Grundlagen des Verwaltungsrechts, der 
Nationalökonomie und der Finanzwissenschaft weder im Studium noch in der Prü- 
fung vernachlässigt werden. Für das Studium des öffentlichen Rechts wird es von 
Nutzen sein, wenn die Studierenden neben den libungen unter No. 1 auch die 
eine oder andere libung aus den vorerwähnten Rechtsgebieten besuchen. 
5. 
Inwieweit die Nichtbeachtung der Bestimmungen unter 1, 2, 3 die Annahme 
eines ordnungsmäßigen Rechtsstudiums ausschließt, entscheidet Fürstliche Landes- 
regierung (Ziff. 2 der Landesherrlichen Verordnung vom 30. November 1892). 
Liegt ein ordnungsmäßiges Rechtsstudium nicht vor, so ist der Kandidat auf ein 
oder mehrere Semester zurückzuweisen. 
6. 
Als genügend entschuldigt ist die Nichtteilnahme an einer Ubung nament- 
lich dann anzusehen, wenn diese an der Universität, auf welcher sich der Studie- 
rende befand, nicht, oder nur in einer dem Rahmen des gesamten Studienplans 
nicht entsprechenden Stundenzahl gehalten worden ist, und der Studierende den 
Umständen nach nicht in der Lage war, eine andere Universität zu beziehen. 
7. 
Diese Vorschriften finden auf diejenigen Studierenden, welche ihr Studium 
vor dem 1. April 1903 begonnen haben, nur insoweil Anwendung, als sich nicht 
mit Rücksicht auf die Zahl der von ihnen bercits zurückgelegten Semester Einschrän- 
kungen ergeben, und es auch nach allen sonst in Betracht kommenden Gesichtspunk- 
ten der Billigkeit angemessen erscheint. 
B. 
Wenn die Ableistung des Militärdienstjahres in die Studienzeit fällt, so 
soll dieses Dienstjahr auf die Studienzeit in Zukunft in der Regel nicht mehr ange- 
rechnet werden. 
Greiz, den 18. Juli 1904. 
Fürstlich Reuß- Plaussche Landesregierung. 
Dr. E#hss Saup 
ipe.
	        

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