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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1822
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1822
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
14. Stück
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 24.) Rescript an die Universität zu Leipzig, die Gesetze für die Studirenden daselbst betr., vom 29sten März 1822.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Gesetze für die Studirenden auf der Universität Leipzig.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6 Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10.Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • No. 24.) Rescript an die Universität zu Leipzig, die Gesetze für die Studirenden daselbst betr., vom 29sten März 1822. (24)
  • Gesetze für die Studirenden auf der Universität Leipzig.
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)
  • 30. Stück (30)
  • 31. Stück (31)
  • 32. Stück (32)
  • 33. Stück (33)

Full text

(204 ) 
S. 4. 
Wer von einer andern Universität kommt, kann nicht anders, als nach Beibringung 
des von Seieen derselben erhaltenen Sittenzeugnisses inscribiret werden. Ergiebt sich, 
daß er auf auswärtigen Universitäten das Consilium abeundi erhalten hat, so darf er 
nur insofern inscribiret werden, als sich, bei eingezogener Erkundigung, kein erhebliches 
Bedenken dagegen sindet; jedoch sind dergleichen Subjecte allemal unter besondere Aussicht 
zu stellen. 
C. 5. 
Das durch die Inseription erlangte akademische Bürgerrecht ertheile dem Inseribiren 
Ansprüche auf den akademischen Gerichtsstand, und das Recht zum Aufenthalt in teipzig, 
so wie alle diejenigen übrigen Vorzüge und Befreiungen, welche die tandesgesetze den 
wirklich Studirenden zugestehen. 
C. 60. 
Verheirathete können in der Regel niche inscribiret werden. Trice aber der Fall ein, 
daß ein Verheiratheter solches verlange, so hat er die Ursachen, die ihn dazu bewegen, 
dem Rector zu eröfnen, welcher die Inscripeion in diesem Falle nur erst nach mie dem 
Concillo perpe#tno deshalb genommener Rücksprache, und mic dessen Beistimmung, zu 
ertheilen hat. Hat ein Verheiratheter, bei seinem Gesuch um Inscription, den Umstand, 
daß er verheirathet ist, verschwiegen, und die Inscripeion erlange, so ist das Verschwei- 
gen dieses Umstandes hinlänglich, um ihn zu ermatriculiren. 
ß. 7. 
Wenn fünf Jahre vom Tage der Inseription verflossen sind, so erlöschen ihre Wir- 
kungen in der Regel, insofern, daß der Immatriculirte, selbst bei einem ununterbrochen 
foregeserten Aufenthalte in keipzig, und ungeachtet er nicht aufgehört bat, Vorlesungen 
zu besuchen, dennoch niché länger als ein wirklich Studirender angesehen wird. 
6. B. 
Wer daher noch nach dieser Zeikt, zum Behuf des Fortstudirens, die Eigenschafe 
eines wirklich Studirenden beizubehalten, oder wieder zu erlangen wünscht, muß die In- 
scription bei dem Rector, auf eine, von dessen Ermessen abhängige, jedoch bestimmte Zeit 
erneuern lassen. 
G. 0. 
Diese Erneuerung verlängere aber die Eigenschafe eines wirklich Studirenden nur 
unter der Voraussetzung, daß die Zeit, auf welche sie ertheilet worden ist, erweislich zum 
Besuche akademischer Vorlesungen uͤber eine der sogenannten Facultaͤtswissenschaften ange-
	        

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