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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1822
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1822
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
32. Stück
Volume count:
32
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 59.) Rescript der Landesregierung an den Schöppenstuhl zu Leipzig, die Berichtigung des Thatbestandes bei Brandstiftungen betreffend, vom 11. November 1822.
Volume count:
59
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anmerkung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6 Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10.Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)
  • 30. Stück (30)
  • 31. Stück (31)
  • 32. Stück (32)
  • No. 58.) Rescript der Landesregierung an die Dicasteria zu Leipzig, die Rechtsfrage betreffend, wann die subsidiarische Verbindlichkeit der Eingepfarrten zu Vertretung des Kirchenvermögens eintrete? (58)
  • Berichtigung des 20. Stückes der Gesetzsammlung auf das Jahr 1821.
  • No. 59.) Rescript der Landesregierung an den Schöppenstuhl zu Leipzig, die Berichtigung des Thatbestandes bei Brandstiftungen betreffend, vom 11. November 1822. (59)
  • Anmerkung.
  • 33. Stück (33)

Full text

$ 32. Fortsetzung. Das Auslieferungswesen. 265 
„Ne sera pas r&patö delit politique ni fait connexe & un semblable 
delit, l’attentat contre la personne du chef d’un gouvernement 
etranger ou contre celle d’un membre de sa famille, lorsque cet 
attentat constitue le fait, soit de meurtre, soit d’assassinat, soit 
d’empoisonnement“. Auch die deutschen Verträge seit 1874 haben 
meist diese Klausel aufgenommen; sie findet sich dagegen nicht 
in den von Italien, Großbritannien und der Schweiz abgeschlossenen 
Verträgen. 
III. Die Auslieferung findet nur statt, wenn die Handlung nach 
dem Gesetz beider Staaten, des ersuchenden und des ersuchten, straf- 
bar ist; sie wird nieht gewährt, wenn die Strafbarkeit nach dem 
Recht des einen oder des andern der beiden Staaten ausgeschlossen 
oder aufgehoben Ist. 
Die Auslieferung wird daher z. B. versagt, wenn nach dem 
Recht des ersuchten Staates die Verjährung eingetreten ist, mag 
auch nach der Gesetzgebung des ersuchenden Staates die Tat noch 
nicht verjährt sein. Sie wird ferner versagt, wenn wegen derselben 
Tat bereits durch die Gerichte des ersuchten Staates entschieden ist. 
Dieser Satz, der sich in den meisten Auslieferungsverträgen 
der verschiedenen Staaten ausdrücklich ausgesprochen findet, steht 
im Widerspruch zu der grundsätzlichen Auffassung der Ausliefe- 
rung als eines Aktes der Rechtshilfe; denn diese setzt lediglich 
voraus, daß aus der Tat für den ersuchenden Staat ein Straf- 
anspruch entstanden sei, zu dessen Durchsetzung der ersuchte- 
Staat seine Hilfe leistet. Dennoch wäre es durchaus verkehrt, aus: 
dieser Inkonsequenz die Verwerfung jener grundsätzlichen Auf- 
fassung abzuleiten und die Auslieferung als einen Akt der kosmo-- 
politischen Rechtspflege aufzufassen.® 
IV. Nieht ausgeliefert werden nach der kontinental- europäischen. 
Rechtsanschauung die eigenen Staatsangehörigen, auch wenn sie das- 
Verbrechen im Auslande begangen haben. 
  
3) Gegen die abweichende Auffassung von Lammasch vergleiche 
v. Liszt, Zeitschrift II 60 (Aufsätze I 90) und v. Martitz I 440.
	        

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