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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierunddreißigster Jahrgang. 1873. (34)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierunddreißigster Jahrgang. 1873. (34)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
Place of publication:
Rudolstadt
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1840
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt_1873
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierunddreißigster Jahrgang. 1873.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
34
Publishing house:
Fürstlich priv. Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
6. Stück vom Jahre 1873.
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. XX. Gesetz, die Einführung von Friedensrichtern betreffend.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierunddreißigster Jahrgang. 1873. (34)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß
  • 1. Stück vom Jahre 1873. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1873. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1873. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1873. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1873. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1873. (6)
  • No. XX. Gesetz, die Einführung von Friedensrichtern betreffend. (20)
  • No. XXI. Instruction zur Ausführung des Gesetzes, die Einführung von Friedensrichtern betr., von demselben tage (Ges.-S. S. 57) (21)
  • No. XXII. Verordnung, betreffend die Aufhebung des Regulativs über die Holzabgabe an die Staatsunterthanen aus den Fürstlichen Forsten in der Fürstenlichen Unterherrschaft vom 14. Januar 1859 und der Nachträge desselben. (22)
  • 7. Stück vom Jahre 1873. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1873. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1873. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1873. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1873. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1873. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1873. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1873. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1873. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1873. (16)
  • Sachregister.

Full text

ss 1873. 
Bei der Auswahl der Friedensrichter ist aber ganz besonders darauf zu sehen, 
daß der Friedensrichter ein ganz unbescholtener, selbstständiger und geachteter Mann 
sein muß, mit den Geschäften des bürgerlichen Lebens vertraut und befähigt, einen 
schriftlichen Aufsatz deutlich abzufassen. Der Besitz besonderer Rechtskenntnisse ist nicht 
unumgänglich nöthiges Erforderniß. 
8.3. 
Das Amt eines Friedensrichters kann nur dann ausgeschlagen werden, wenn 
nachgewiesen wird, daß daraus für die Gesundheit des Gewählten besondere Gefahr 
oder für die häuslichen Verhältnisse desselben ein bedeutender Nachtheil entstehen 
erde. 
Ausnahmsweise kann die Wahl ausgeschlagen werden: von Hof- und Staats- 
dienern, von Kirchen= und Schuldienern, von Militairpersonen, von Aerzten und 
Wumärzten, ingleichen von denjenigen, die ein Gemeindeamt verwalten oder die 
ummittelbar vor der auf sie gefallenen Wahl das Amt eines Friedensrichters während 
der vorschriftsmäßigen Dienstzeit versehen haben; endlich von denen, welche das 
60. Lebensjahr überschitten haben. 
Hof. und Staatsdiener, Kirchen= und Schuldiener, sowie Militairpersonen be- 
dürfen zur Annahme der Wahl der Genehmigung der vorgesetzten Dienstbehörde. 
Das einmal angenommene Amt kann nicht ausgegeben werden, wenn nicht 
inzwischen Verhältnisse eingetreten sind, die berechtigt hätten, das Amt gleich nach 
ersolgter Wahl auszuschlagen. 
Wer die Annahme einer Wahl ohne geseblichen Entschuldigungsgrund verweigert 
oder ohne einen solchen Grund ein übernommenes Amt niederlegt, verliert zur 
Strafe sein Stimmrecht in der Gemeinde für den Zeitraum, für welchen er ver- 
pflichtet war, das Amt zu übernehmen oder beizubehalten. 
Ueber die Ablehnungsgründe eines zum Friedensrichter Gewählten haben die 
Landrathoämter zu befinden. Gegen ihre Entscheidung ist Rekurs an das Mini- 
sterium zulässig. 
8. 4. 
Die Friedensrichter sind von dem Einzelgerichte des Bezirks mittelst Eides zu 
verpflichten.
	        

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