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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1874
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1874.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
1
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 37.
Volume count:
37
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung, die Verleihung medicinischer Reisestipendien betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815-1904. (4)
  • Title page
  • Abbildung: Friedrich August III., König von Sachsen.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachsen nach der Teilung bis zum Tode König Antons. 1815-1836.
  • König Friedrich August II. (1836-1854).
  • Sachsen unter König Johann. (1854-1873).
  • Sachsen unter den Königen Albert (1873-1902) und Georg (1902-1904).
  • König Albert.
  • König Georg.
  • Namen- und Sachregister. II. Band, II. Abteilung.
  • Verbesserungen und Ergänzungen.
  • Namen- und Sachregister zu Band I, Abteilung 1 und 2 der Geschichte der sächsischen Lande.
  • Corrigenda et addenda.

Full text

— 675 — 
sachen vorgeschriebenen Sühneverhandlungen bestellt waren. Auf 
Grund des Reichsgesetzes vom 29. Juli 1890 traten Gewerbe- 
schiedsgerichte, durch Landesgesetz vom 5. März 1892 Bergschieds- 
gerichte ins Leben. Seit dem Jahre 1904 sind hierzu durch 
Reichsgesetzgebung die Kaufmannsgerichte gekommen. 
Mit dem 1. Januar 1900 trat bekanntlich das Bürgerliche 
Gesetzbuch für das Deutsche Reich mit seinen Nebengesetzen der 
Grundbuchordnung und über Zwangsversteigerung und Zwangs- 
verwaltung sowie über die freiwillige Gerichtsbarkeit in Kraft. 
Damit endete die Gültigkeit des seit dem 1. März 1865 einge- 
führten Bürgerlichen Gesetzbuches für das Königreich Sachsen und 
überhaupt aller Territorialrechte, auch die Gültigkeit des von der 
sächsischen Regierung am 15. Aug. 1884 erlassenen sehr not- 
wendigen und sehr heilsamen Gesetzes, betreffend die Zwangs- 
versteigerung und Zwangsverwaltung unbeweglicher Sachen. 
Voraus gingen dem neuen Reichsgesetze 1898 noch Landesgesetze 
über den Ersatz des Wildschadens, über die Abänderung der revi- 
dierten Gesindeordnung von 1892 und vor allem Bestimmungen 
zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuches und das Ein- 
führungsgesetz hierzu. Doch blieb gerade auf diesem Gebiete 
den zukünftigen Landtagen noch eine reiche Tätigkeit vorbehalten. 
Ferner haben die Neuordnungen des preußischen Justizdienstes 
und insbesondere die Zulassung der Realgymnasialabiturienten zum 
juristischen Studium auch in Sachsen eine Neuordnung des Prü- 
fungswesens nach sich gezogen, nachdem schon 1889 die zweite 
juristische Staatsprüfung eine besondere Regelung erfahren hatte. 
Doch soll darauf nur ganz allgemein hiermit hingewiesen sein. 
Kehren wir aber nach dieser notwendigen Auseinandersetzung 
zum Reichsgericht zurück. Am 7. Febr. 1883 genehmigte der 
Reichstag die erste Rate zum Bau des nun dringendst notwendig 
gewordenen Gebäudes für den höchsten Gerichtshof in der Höhe von 
500 000 Mark, damit zugleich erklärend, daß Leipzig nun definitiv 
dessen Sitz bleiben solle. Am 31. Okt. 1888 fand in Gegenwart 
Kaiser Wilhelms II. und König Alberts die Grundsteinlegung 
statt. Nachdem der damalige Staatssekretär der Justiz v. Schelling 
die Urkunde verlesen, welche mit anderen Papieren und Denk- 
43“
	        

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