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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880. (7)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880. (7)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1880
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Appendix

Title:
Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1880, enthaltend in Beilage I-VI, fünf Erkenntnisse des Gerichtshofes für Competenzconflicte über solche zwischen Gerichts- und Verwaltungsbehörden und eine Entscheidung des k. Verwaltungsgerichtshofes über einen Competenzconflikt zwischen dem k. Staatsministerium des Innern und letzterem Gerichtshof.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Supplement

Title:
Beilage V. Erkenntniß des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte in Sachen des Lehrers und Meßners Joseph Wimmer in Langdorf gegen Thekla Gstärtner, dann Magdalena Liebhaber und Genossen in Schöneck wegen Läutkornforderung, hier den bejahenden Kompetenzkonflikt zwischen der k. Regierung, Kammer des Innern, von Niederbayern und dem 1. Landgerichte Deggendorf betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880. (7)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1880 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19 (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1880, enthaltend in Beilage I-VI, fünf Erkenntnisse des Gerichtshofes für Competenzconflicte über solche zwischen Gerichts- und Verwaltungsbehörden und eine Entscheidung des k. Verwaltungsgerichtshofes über einen Competenzconflikt zwischen dem k. Staatsministerium des Innern und letzterem Gerichtshof.
  • Title page
  • Inhalt:
  • Beilage I. Erkenntniß des Gerichtshofes für Competenzcouflicte in Sachen der Stadtgemeinde Langenzenn gegen den Gemeindehirten Johann Christgau von Langenzenn wegen Räumung einer Dienstwohnung, hier den verneinenden Competenzconflict zwischen dem k. Landgerichte Cadolzburg und dem k. Bezirksamte Fürth betr.
  • Beilage II. Erkenntniß des Gerichtshofes für Competenzconflicte in Sachen des Joseph Dietrich, Bierbrauers in Rünchnach, gegen den k. Zollfiscus wegen Störung einer Mahlgerechtsame, hier den bejahenden Competenzconflict zwischen der k. General-Zoll-Administration und dem k. Oberlandesgerichte München betr.
  • Beilage III. Erkenntniß des Gerichtshofes für Competenzconflicte in Sachen der Gemeinde Markt-Erlbach gegen die Gemeinde Langenzenn wegen Ersatzforderung, hier den verneinenden Competenzconflict zwischen dem k. Landgericht Cadolzburg und dem k. Bezirksamte Fürth betr.
  • Beilage IV. Entscheidung des l. Verwaltungsgerichtshofes in der Sache, das Gesuch des Xaver Grundgeier in München um die Bewilligung zur Ausübung der realen Branntweingerechtsame, hier den Kompetenzkonflikt zwischen dem k. Staatsministerium des Innern und dem k. Verwaltungsgerichtshofe betr.
  • Beilage V. Erkenntniß des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte in Sachen des Lehrers und Meßners Joseph Wimmer in Langdorf gegen Thekla Gstärtner, dann Magdalena Liebhaber und Genossen in Schöneck wegen Läutkornforderung, hier den bejahenden Kompetenzkonflikt zwischen der k. Regierung, Kammer des Innern, von Niederbayern und dem 1. Landgerichte Deggendorf betr.
  • Beilage VI. Erkenntniß des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte in Sachen des Garnisons-Verwaltungs-Oberinspektors a. D. Ferdinand Gnätz in Bamberg gegen den k. Militärfiskus wegen Forderung, hier den bejahenden Kompetenzkonflikt zwischen dem k. Landgerichte München I und der Intendantur des k. I. Armeekorps betr.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1878 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

26 
nisse lasteten, besäßen und auch die Besitzer der übrigen von den Anwesen abgetrennten 
Grundstücke zu den fraglichen Reichnissen beizutragen hätten. Thekla Gstättner stellte zu- 
dem ihre Verpflichtung zur Entrichtung des sog. Gartengeldes überhaupt in Abrede, weil 
solches auch nie von ihr beansprucht worden sei. 
Durch Urtheile des genannten Gerichts vom 24. und 31. Juli v. Is. wurden die 
Beklagten für schuldig erkannt, die eingeklagten Reichnisse an den Kläger zu verabfolgen 
oder deren Werth zu ersetzen. Den Entscheidungen ist die Erwägung unterstellt, daß die 
Forderungen des Klägers, nachdem bezüglich des Beklagten Kaver Liebhaber ausweislich 
des Hypothekenbuches für die Gemeinde Langdorf das frühere Reichniß an den Meßner in 
Böbrach, nunmehr wegen Umpfarrung zur Pfarrei Langdorf an den Kläger zu entrichten, 
in I. Rubrik vorgetragen und gleiches auch hinsichtlich des von der Beklagten Thekla 
Gstättner geforderten Gartengeldes der Fall gewesen sei, unzweifelhaft die rechtliche Natur 
einer Reallast hätten und daher eine Civilsache vorliege, daß die Reichnisse als Reallast 
untheilbar seien, mithin auf allen Theilen der belasteten Anwesen ganz haften und unter 
den Theilhabern ein solidarisches Verhältniß entstehe, hieraus aber die Unstichhaltigkeit der 
Eingelenke der Beklagten sich ergebe. 
Letztere erhoben hierauf Berufung zum nunmehrigen k. Landgerichte Deggendorf, welche 
der k. Advokat Plötz in Deggendorf mit motivirtem Antrage vom 15. Dezember v. Is. 
für die Erben des inzwischen verlebten Kaver Liebhaber und mit solchem vom 16. dess. 
Mts. für Thekla Gstättner durch folgende Ausführung begründete: Weder in den 
Klagsvorladungen, noch in den öffentlich mündlichen Verhandlungen sei ein Rechtsgrund 
angegeben worden, aus welchem die Beklagten die eingeklagten Reichnisse schuldig sein 
sollen. Wenn die Verpflichtung aus dem Pfarrverbande abgeleitet werden wollte, liege eine 
Justizsache nicht vor, und werde daher der Klage die Einrede der Unzuständigkeit der 
Gerichte entgegengesetzt. Nach dem älteren definitiven Grundsteuerkataster habe auf dem 
Besitzstande lit. A des Anwesens Hs.-Nr. 1 und 2 zu Schöneck als besondere jährliche 
Leistung an Pfarrei, Pfarrkirche und Pfarrmehner von Böbrach miteinander ein Garten- 
geld von 3 Kreuzer und für den Pfarrmeßner in Böbrach insbesondere 1, Maß Läutkorn, 
dann auf dem Besitzstande lit. D desselben Anwesens in gleicher Weise ein Gartengeld von 
4 Heller und 3 Köpfl Läutkorn gelastet. Von dem Besitzstande lit. A besitze die Beklagte 
Thekla Gstättner nur Hs.-Nr. 1, nicht aber auch Hs.-Nr. 2 und von dem Besitzstande
	        

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