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Grundzüge der deutschen Schulgesetzgebung.

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Bibliographic data

Object: Grundzüge der deutschen Schulgesetzgebung.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1887
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1887.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
14
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1887
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 13.
Volume count:
13
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bestätigungs-Urkunde, das von Deuster'sche Familienfideicommiß betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Grundzüge der deutschen Schulgesetzgebung.
  • Title page
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • I. Schulgesetzgebung.
  • 1. Auf dem Wege zur Vereinheitlichung.
  • 2. Grenzen der Schulgesetzgebung.
  • 3. Das Recht der Schulgesetzgebung (Staat und Kirche).
  • II. Die Schule.
  • 1. Die Stellung der Schule (Volksschule) im Staate (Die Volksschule als Glied des öffentlichen Bildungswesens.
  • 2. Die Aufgabe der Volksschule.
  • 3. Schulpflicht.
  • 4. Privatunterricht und Privatschulen.
  • 5. Unterrichtsgegenstände.
  • 6. Konfessionelle Gliederung der Volksschule.
  • 7. Zahlenverhältnis zwischen Lehrern und Schülern (Klassenbesetzung).
  • 8. Schulhäuser, Schulräume.
  • 9. Schulbücher, Lernmittel.
  • 10. Schulzucht (körperliche Züchtigung.
  • 11. Schulhygiene (Schulärzte).
  • 12. Religionsunterricht.
  • 13. Die Fortbildungsschule.
  • III. Lehrerverhältnisse.
  • 1. Lehrerbildung.
  • 2. Anstellung der Lehrer.
  • 3. Lehrerbesoldung.
  • 4. Amtsbezeichnungen und Titel.
  • 5. Schulleitung.
  • 6. Kirchendienste der Lehrer.
  • IV. Schulverwaltung.
  • Schulverwaltung
  • 1. Die Schulunterhaltung.
  • 2. Die staatliche Schulverwaltung.
  • 3. Sachvertretungen (Konferenzen, Schulsynoden)
  • 4. Die kommunale Schulverwaltung.
  • 5. Schulvertretungen.
  • V. Die Hauptstreitpunkte in den Verhandlungen über den sächsischen Schulgesetzentwurf.
  • Epilogue
  • Literatur.
  • Advertising

Full text

— 85 — 
pflichtet, wenn der zur religiösen Sürsorge für solche Kinder zuständige Geist- 
liche der Aeilnahme schriftlich zustimmt. 
Für Kinder evangelisch-lutherischen Bekenntnisses in den TLandschulen 
erstreckt sich die chulpflicht auch auf die Teilnahme an der für den Schulort 
bestimmten kirchlichen Kinderlehre der Landeskirche.“ 
(Gesetz vom 5. Kpril 1913.) 
Sachsen-Meiningen. 
„Besuchen Kinder verschiedener Religionsbekenntnisse die Dolksschule 
eines Orts, so kann an ihr ein nach dem Bekenntnis unterschiedener mehr- 
facher Religionsunterricht von der Oberschulbehörde angeordnet werden.“ 
„Besteht im Schulbezirke keine besondere Religionsschule für die Ninder 
der Angehörigen der Konfession der Minderheit, so ist für den Religions= 
unterricht derselben anderweit von dem Erziehungspflichtigen in einer auch 
von der Dertretung der betreffenden Religionsgesellschaft für ausreichend er- 
achteten Weise zu sorgen. 
Ist dazu keine Gelegenheit vorhanden, so können auf A#ntrag der 
Eltern Kinder auch an dem Religionsunterricht einer anderen 
Nonfession teilnehmen. 
Schulpflichtige Kinder von DOissidenten, welche keiner Religions= 
gesellschaft angehören, haben an dem Religionsunterrichte einer 
anerkannten Religionsgesellschaft teilzunehmen oder diesen 
Unterricht durch genügenden Drivatunterricht zu ersetzen. Die 
Wahl steht dem Erziehungspflichtigen frei und ist bei dem Schulvorstande zur 
KAnzeige zu bringen.“ (Gesetz vom 3. Januar 1908.) 
Sachsen-Altenburg. 
„Der Religionsunterricht in der Dolksschule ist der der evangelischen 
Landeskirche. 
Kinder, welche einer anderen Kirche oder einer anderen als solcher an- 
erkannten Religionsgesellschaft angehören, sind auf Antrag ihrer Eltern oder 
Exzieher vom Religionsunterrichte in der Dolksschule zu entbinden. Sür 
den Religionsunterricht solcher Kinder ist von deren Eltern oder Erziehern 
in geeigneter Weise zu sorgen. 
Kinder von Dissidenten, welche keiner als solcher anerkannten Re- 
ligionsgesellschaft angehören, sind vom Religionsunterrichte in der Dolks- 
schule zu entbinden, sobald nachweislich für ihren Religionsunterricht 
in anderer genügender Weise gesorgt wird.“ 
(Gesetz vom 12. Februar 1889.) 
Sachsen-Coburg. 
„Schüler der Dolksschule, welche nach Bestimmung ihrer Eltern oder 
Erzieher resp. nach gesetzlicher Dorschrift in einem anderen Bekenntnisse 
erzogen werden sollen, als demjenigen, welchem der den Religionsunterricht
	        

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