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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1894. (21)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1894
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1894.
Volume count:
21
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1894
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • No. 44.) Verordnung, die Ausführung der Stafproceßordnung vom 11ten August 1855 und des Strafgesetzbuchs von demselben Tage betreffend; vom 31ten Juli 1856. (44)
  • No. 45.) Verordnung, das Schmerzengeld betreffend; vom 1ten August 1856. (45)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

(∆ 169) 
* 59. 
Zu Art. 236 Abs. 3 der Strafproceßordnung. 
Die Verweisung an den Einzelrichter ist von dem Untersuchungsrichter oder auf Re- 
quisition desselben von dem Einzelrichter dem Angeschuldigten, sowie bei den auf Antrag 
zu untersuchenden Verbrechen auch dem Verletzten bekannt zu machen. 
Der Einzelrichter hat zu ermessen, ob die Untersuchung bereits für spruchreif zu erachten 
oder aber ob und inwieweit sie annoch zu vervollständigen sei und hiernach in Gemähheit 
der Vorschriften der Abtheilung IV. der Strafproceßordnung das weiter Nöthige allenthalben 
zu besorgen. 
60. 
Zu Art. 273 Abs. 1 Schlußsatz (Art. 13) der Strafproceßordnung. 
Bedarf es noch der Bekanntmachung des vom Bezirksgerichte ertheilten Verweisungs- 
erkenntnisses an den Abwesenden, so ist er gleichzeitig in derselben Vorladung sowohl zu 
einem hierzu anzusetzenden Bekanntmachungstermine, als auch zu der Hauptverhandlung 
selbst vorzuladen. Der Bekanntmachungstermin kann auf einen, in die in diesem Artikel 
vorgeschriebene Frist fallenden Tag angesetzt werden, ohne daß es deshalb einer Verlän- 
gerung derselben bedarf. 
Die vorstehende Bestimmung ist auch in den Fällen anzuwenden, in welchen der An- 
geschuldigte sich nach Eröffnung des im Anklageverfahren vom Bezirksgerichte ertheilten 
Erkenntnisses, jedoch vor Eröffnung des Erkenntnisses des Oberappellationsgerichts, ent- 
fernt hat. 
61. 
Zu Art. 275, 364, 380 der Strafproceßordnung. 
Die Hauptverhandlungen und Verhandlungstermine können von dem Bezirksgerichte 
und dem Einzelrichter auch außer dem Sitze des Gerichts an anderen Orten des Bezirks 
abgehalten werden, wenn solches im Interesse der Untersuchung, zur Vermeidung größeren 
Kostenaufwandes, insbesondere bei einer großen Anzahl von daselbst wohnhaften und abzu- 
hörenden Personen, oder sonst im öffentlichen Interesse wünschenswerth erscheint. 
62. 
Zu Art. 304 der Strafproceßordnung. 
Erstreckt sich die Verhandlung auf mehrere, demselben Angeklagten beigemessene Ver- 
brechen und wird der Angeklagte wenigstens zweier dieser Verbrechen für schuldig erklärt, 
so daß nach Art. 78 des Strafgesetzbuchs eine Gesammtstrafe zu erkennen ist, so hat das 
Gericht in dem Erkenntnisse nicht nur die Gesammtstrafe für diejenigen Verbrechen, deren 
der Angeklagte für schulvdig erklärt wird und die zu benennen sind, sondern auch die für 
1856. 28
	        

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