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Aus dem Leben der Königin Carola von Sachsen.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Aus dem Leben der Königin Carola von Sachsen.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1846
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1846.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
12
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1846
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
2. Stück
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 7.) Verordnung, die Ausübung der Rechtspflege in dem mit dem Königreiche Sachsen vereinigten, ehemals Böhmischen Gebietstheile Schirgiswalde betreffend.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Aus dem Leben der Königin Carola von Sachsen.
  • Title page
  • Inhalt.
  • I. Prinzessin. 1833-1854.
  • Erste Jugendzeit.
  • Eichhorn.
    Eichhorn.
  • Morawek.
  • Wanderjahre.
  • Verlobung.
  • Vermählung.
  • Die ersten Jahre in Sachsen.
  • II. Kronprinzessin. 1854-1873.
  • Friedliche Zeiten.
  • Der deutsche Krieg.
  • Kurze Ruhe.
  • Der deutsch-französische Krieg.
  • Nach den Kriegen.
  • III. Königin. 1873-1898.
  • Auf dem Throne.
  • Familie und Hofstaat.
  • Das Leben bei Hofe.
  • Wohltätigkeit.
  • Reisen.
  • Frohe Feste.
  • Anlagen.
  • Anlage A. Daten nach der Zeitfolge aus dem Leben der Königin 1873-1897.
  • Anlage B. Einige genealogischen Angaben.
  • Anlage C. Persönlicher Hofstaat.

Full text

Ein klein wenig Schwermut lag über der Prinzessin. Sie äußerte: 
„Leider ist alles Schöne in diesem Leben nur Phantasie, entweder 
ein unerreichbares Ziel, oder es verschwinden die schönen Farben, 
wenn man es näher betrachtet; übrigens kann es auch das Gegen- 
teil sein, wir können alles mit den Augen der Einbildungskraft 
betrachten und uns so einen Himmel auf Erden träumen.“ Prin- 
zessin Carola las „I promessi sposi“ von Manzoni. 
Die Prinzessinnen waren im September einige Tage in 
Brünn und kamen dort gerade an, um einen großen Brand ganz 
in der Nähe zu sehen. Eine Kirche und drei Häuser wurden 
zerstört. Es war ein schauerlich-schöner Anblick. Den Fenstern 
des Absteigequartiers gegenüber wurde vom Rathausturme, einem 
alten Gebäude im Stile des Mittelalters, herunter aller paar 
Minuten das schauderhafte Wort „Feuer“ mit dem Sprachrohr 
verkündet. Das Herausstecken der roten Fahne erinnerte die 
Prinzessin an die in früheren Zeiten gebräuchliche schwarze Pest- 
fahne. Die Nacht war wunderschön, der Himmel ganz rein; auf 
der einen Seite blickte der Vollmond hinter dem schwarzen Turme 
hervor, auf der anderen war der Horizont ganz feurig, und 
dichte Rauchwolken wechselten schnell mit den auflodernden 
Flammen. Dabei war viel Lärm auf der Straße und zu be 
fürchten, daß das Feuer weiter um sich greife. 
Im November 1852 hatten die Prinzessinnen in Morawetz 
den unerwarteten Besuch der Prinzen Albert und Georg von 
Sachsen. Diese waren in Seelowitz, einer Herrschaft des Erz- 
herzogs Albrecht südlich Brünn, zur Jagd, sagten sich abends 
durch einen Boten an und kamen den anderen Tag zu Tisch. 
Sie waren 7 Stunden unterwegs, denn sie hatten keine guten
	        

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