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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. (17)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. (17)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1851
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
17
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1851
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
21. Stück
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 72.) Verordnung, die Auswanderungen aus dem Königreiche Sachsen und die dabei in Obacht zu nehmenden Erfordernisse betreffend; vom 12ten August 1851.
Volume count:
72
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. (17)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • No. 72.) Verordnung, die Auswanderungen aus dem Königreiche Sachsen und die dabei in Obacht zu nehmenden Erfordernisse betreffend; vom 12ten August 1851. (72)
  • No. 73.) Bekanntmachung, die Stellvertretung eines Commissars für die Landtagswahlen betreffend; vom 19ten August 1851. (73)
  • No. 74.) Verordnung, die Ausführung der auf den Stein- und Braunkohlenbergbau bezüglichen Vorschriften der Allerhöchsten Verordnung vom 26sten Juni dieses Jahres betreffend; vom 20. August 1851. (74)
  • No. 75.) Bekanntmachung, die Stellvertretung eines Commissars für die Landtagswahl betreffend; vom 30sten August 1851. (75)
  • No. 76.) Decret wegen Bestätigung der Statuten des Kieritzscher Rübenzuckeractienvereins; vom 28sten August 1851. (76)
  • No. 77.) Verordnung, Vereine und Versammlungen unter den Studirenden und deren Theilnahme an Vereinen und Versammlungen Anderer betreffend; vom 1. September 1851. (77)
  • No. 78.) Verordnung, die Zulassung zu der theologischen Candidaten- und Wahlfähigkeitsprüfung betreffend; vom 5ten September 1851. (78)
  • No. 79.) Verordnung, den Erlaß an den Zuschlägen zu den directen Steuern auf das Jahr 1851 betreffend; vom 13. September 1851. (79)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)

Full text

( 314) 
2) Bezeichnung der mit auswandernden, sowie der etwa in der Auswanderung nicht 
mit begriffenen und im Lande zurückbleibenden Familienangehdrigen nach Namen, 
Geschlecht und Lebensalter; 
3) Angabe des Landes, wohin die Auswanderung erfolgen soll, sowie, soweit thun- 
lich, des gewählten Niederlassungsorts. 
Wollen unselbstständige, noch unter väterlicher Gewalt oder unter Vormundschaft stehende 
Söhne ohne ihre Aeltern und Angehörigen auswandern, so ist in einem solchen Falle die An- 
zeige von dem Vater oder für Bevormundete von dem Vormunde zu bewirken und darin zu- 
gleich die Einwilligung zur Ausführung des Vorhabens auszusprechen. 
§ 3. Die von der Behörde (§ 2) anzustellenden Erörterungen haben sich über die ge- 
sammten persönlichen und Vermögensverhältnisse derer, welche auszuwandern beabsichtigen, 
jedoch in beiderlei Hinsicht nicht weiter zu erstrecken, als erforderlich ist, um beurtheilen zu 
können, ob dem Wegzuge Verbindlichkeiten gegen den Staat oder gegen Privatpersonen ent- 
gegenstehen (§ 29 der Verfassungsurkunde). 
Ist die erörternde Behörde nicht selbst zugleich die Gerichtsbehörde, vor welcher der Aus- 
wandernde seinen persönlichen Gerichtsstand hat, so hat fie sich mit letzterer in Vernehmung 
zu setzen. 
Ergeben sich hierbei in der einen oder der andern Beziehung Bedenken gegen die Auswan- 
derung, so sind bis zu deren Beseitigung die zu einstweiliger Verhinderung des Vorhabens ge- 
eigneten Maaßregeln vorzukehren. 
& 4. Befinden sich unter den Auswandernden Bevormundete, so ist das betreffende Vor- 
mundschaftsgericht durch die § 2 gedachte Behörde von der beabsichtigten Auswanderung in 
Kenntniß zu setzen. Letzteres hat hierauf, und zwar wenn es von dem persönlichen Gerichte 
des Bevormundeten verschieden ist, unbeschadet der diesem nach §#§& 2 und 3 obliegenden Cogni- 
tion, das Interesse der Bevormundeten rücksichtlich der Auswanderung mit Zuziehung des 
Vormundes in Erwägung zu nehmen und, wenn es nach vorgängiger Erörterung der Um- 
stände die Gestattung der Auswanderung für unbedenklich hält, an das vorgesetzte Appella- 
tionsgericht Bericht zu erstatten und dessen Genehmigung zu der Auswanderung und zu Auf- 
hebung der hierländischen Vormundschaft, insoweit nicht nach den bestehenden gesetzlichen Vor- 
schriften auch Ausländer wegen des Besitzes unbeweglicher Güter im Inlande zu bevormunden 
sind, einzuholen. 
85. Die Verpflichtung zum Kriegsdienste ift in Beziehung auf die Auswanderungen 
nach den in § 1 des Gesetzes über Erfüllung der Militärpflicht vom 1sten August 1846 des- 
halb enthaltenen, nach wie vor in Kraft stehenden Bestimmungen zu beurtheilen. 
Hiernach sind unselbstständige Söhne mit ihren Aeltern oder uneheliche Söhne mit der 
Mutter vor zurückgelegtem 1 Sten Lebensjahre in einen fremden Staat auszu- 
wandern durch die Militärpflicht nicht behindert.
	        

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