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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1853
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1853.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
19
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1853
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
2. Stück
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 8.) Verordnung, die Mitwirkung der Grund- und Hypothekenbehörden bei Grundstücksabtrennungen zum Straßenbaue betreffend; vom 24sten Januar 1853.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

340 Verfassungsurkunde. § 176. 
von diesem bisher konstant eingenommenen Standpunkt abgehen 
wollte; die Beratung dieser Proposition in der Sitzung vom 17. Sep- 
tember 1819 gibt über die Bedeutung der fraglichen Vorschrift 
keinerlei Auskunft 1). 
Eine ausschlaggebende Bestätigung findet die hier vertretene 
Auslegung in der konstanten landständischen Praxis, 
in der gleichmäßigen Uebung der Nächstbeteiligten. 
Seit der Verabschiedung der Verfassung hat weder in der Ersten 
noch in der Zweiten Kammer je der Präsident an einer Abstimmung 
mitgewirkt, wenn nicht vorher Stimmengleichheit festgestellt war; 
auch haben die Präsidenten wohl nie an den landständischen Wah- 
len sich beteiligt, bei denen ein Stichentscheid nicht in Frage kommt. 
Unzweifelhaft stützt sich diese Uebung auf eine opinio juris, sie ist wäh- 
rend ihrer ganzen Dauer getragen worden von dem Bewufßtsein 
und der Absicht, in dieser Weise einer bindenden Vorschrift der 
Verfassung gerecht zu werden. Diese Auffassung hat auch in den 
ersten Geschäftsordnungen der Kammern unverkennbaren Ausdruck 
gefunden. Die Geschäftsordnung der Ersten Kammer (Rol. v. 1811 
S. 489) bestimmt in § 27, daß der Aufruf nach der verfassungs- 
mäßigen Sitzordnung geschieht, und daß der Präsident und die 
Sekretäre ihre Sitze an einem besonderen Tisch nehmen, und schreibt 
dann in § 63 vor: „Die Stimmen werden auf namentlichen Auf- 
ruf in der § 27 bezeichneten Ordnung abgelegt. Dem Präsi- 
denten gebührt im Falle der Stimmengleichheit die entscheidende 
Stimme. Die Sekretäre stimmen in der ihnen als Mitglieder der 
Kammer gebührenden Ordnung.“ In der ersten Geschäftsordnung 
der Kammer der Abgeordneten vom 23. Juni 1821 (Rbl. S. 331) 
ist die Ordnung der Stimmabgabe in § 50 dahin geregelt: „Die 
Stimmen werden . auf namentlichen Aufruf des Präsidenten oder 
nach dessen Auftrag eines der Sekretäre in der durch § 162 der 
Verfassungsurkunde bezeichneten Ordnung abgelegt; dem Präsidenten 
gebührt im Falle der Stimmengleichheit die entscheidende Stimme, 
der Vizepräsident und die Sekretäre stimmen in der ihnen als Mit- 
glieder der Kammer gebührenden Ordnung.“ Nach dem Wortlaut 
1) Vgl. Fricker a. a. O. S. 447/8.
	        

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