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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1853. (19)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1853. (19)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1853
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1853.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
19
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1853
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
2. Stück
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 14.) Bekanntmachung einiger Rechtssätze, den Kostenvorstand betreffend; vom 20sten November 1852.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1853. (19)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1853. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1853. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • No. 8.) Verordnung, die Mitwirkung der Grund- und Hypothekenbehörden bei Grundstücksabtrennungen zum Straßenbaue betreffend; vom 24sten Januar 1853. (8)
  • No. 9.) Bekanntmachung, die Uebergangsabgabe und Steuerrückvergütung von Bier und Branntwein im Großherzogthume Hessen betreffend; vom 31sten Januar 1853. (9)
  • No. 10.) Bekanntmachung, die Landtagswahl für den 9ten Wahlbezirk betreffend; vom 4ten Februar 1853. (10)
  • No. 11.) Decret wegen Bestätigung des Regulativs für die Sparcasse zu Neustadt bei Stolpen; vom 5ten Februar 1853. (11)
  • No. 12.) Bekanntmachung, die Uebergangsstraßen für Getränke und Malz im Königreiche Württemberg betreffend; vom 11ten Februar 1853. (12)
  • No. 13.) Bekanntmachung, die telegraphische Verbindung des Königreichs Sachsen mit der Schweiz betreffend; vom 10. Februar 1853. (13)
  • No. 14.) Bekanntmachung einiger Rechtssätze, den Kostenvorstand betreffend; vom 20sten November 1852. (14)
  • No. 15.) Verordnung an sämmtliche Kreisdirectionen, die Form der Heimathscheine für das Ausland etc. betreffend; vom 25sten Januar 1853. (15)
  • No. 16.) Verordnung, den Beitritt der Regierung des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin zu dem Staatsvertrage vom 15ten Juli 1851 wegen Uebernahme von Auszuweisenden betreffend; vom 10ten Februar 1853. (16)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)

Full text

(28 ) 
ung von dem Beklagten erst im Einlassungssatze vorgebracht, so ist die Einlassung (oder 
beziehendlich Recognition) damit zu verbinden, das Verfahren fortzustellen und zu erwar- 
ten, was in dem darauf ergehenden Erkenntnisse auch über diese Einwendung entschieden 
wird. Eine Sistirung des ersten Verfahrens wegen nicht geleisteten Kostenvorstandes ist 
daher unstatthaft. 
4) Wenn in dem Erkenntnisse nach dem ersten Verfahren dem Kläger die Bestellung 
eines Kostenvorstandes rechtskräftig aufgegeben worden ist, so wird dadurch zwar die Noth- 
frist zu Einreichung des Beweises und die Leistung eines zuerkannten Eides nicht aufgehal- 
ten (Erl. Proceßordnung ad tit. 11, § 2 und ad tit. 20, § 1), es ist vielmehr der 
Beweis einzureichen, oder, beziehendlich, die Ladung zum Schwörungstermine zu erlassen, 
auch dieser Termin abzuhalten; es ist jedoch sodann der Beklagte berechtigt, zu verlangen, 
daß mit dem weiteren Verfahren so lange Anstand genommen werde, bis der Kläger der 
rechtskräftigen Anordnung wegen des Kostenvorstandes nachgekommen ist, es wäre denn 
durch die Eidesleistung die Bedingung der Definitiventscheidung erfüllt, als in welchem 
Falle die Anordnung wegen des Kostenvorstandes sich erledigt. 
Dresden, am 20sten November 1852. 
Königlich Sichsisches Oberappellationsgericht. 
Dr. v. Langenn. 
Plesch. 
  
15) Verordnung 
an sämmtliche Kreisdirectionen, die Form der Heimathsscheine für das Ausland 2c. 
betreffend; 
vom 25sten Januar 1853. 
Duch den zwischen einer großen Anzahl deutscher Staaten wegen Uebernahme von Aus- 
zuweisenden unterm 15ten Juli 1851 abgeschlossenen Staatsvertrag (Gesetz= und Verord- 
nungsblatt vom Jahre 1851, Seite 407 fg.) hat der Zweck der den Inländern für den 
Aufenthalt im Auslande zu ertheilenden Heimathsscheine eine wesentliche Aenderung erfah- 
ren. Denn nachdem dieser Vertrag die Verpflichtung zu Uebernahme eines Ausgewiesenen 
im Wesentlichen von der nach der inneren Gesetzgebung jedes contrahirenden Staats zu be- 
urtheilenden Unterthaneigenschaft abhängig gemacht hat, bedarf es neben der Anerkenn- 
ung dieser letzteren einer besonderen Zusicherung der Wiederaufnahme nicht mehr, an- 
dererseits hat aber auch die früher übliche Beschränkung der Heimathsscheine in Bezug auf 
die Dauer ihrer Gültigkeit durch die Bestimmung in § 1 b der Convention vom 1öten 
Juli 1851 ihren Grund und Werth verloren.
	        

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