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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. (24)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. (24)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1858
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
24
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1858
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
16. Stück
Volume count:
16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 88.) Gesetz, die Errichtung einer Altersrentenbank betreffend; vom 6ten November 1858.
Volume count:
88
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. (24)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • No. 80.) Bekanntmachung, die Aichämter betreffend; vom 19ten October 1858. (80)
  • No. 81.) Decret wegen Bestätigung des Regulativs für die Sparcasse der Stadt Kirchberg; vom 27sten September 1858. (81)
  • No. 82.) Bekanntmachung, die Benennung der Stadt Markneukirchen betreffend; vom 14ten October 1858. (82)
  • No. 83.) Verordnung, die Brauerei-Gewerberäume und Betriebsgeräthe betreffend; vom 14ten October 1858. (83)
  • No. 84.) Verordnung, die Abänderung einiger Bestimmungen der Posttaxordnung vom 13ten Juni 1850 betreffend; vom 25sten October 1858. (84)
  • No. 85.) Bekanntmachung, die Betriebseröffnung auf der Staatseisenbahnstrecke zwischen Chemnitz-Gößnitz-Zwickau und die damit in Verbindung stehende Verwaltungsorganisation betreffend; vom 21sten October 1858. (85)
  • No. 86.) Gesetz, die Gehaltsverhältnisse der Lehrer an Elementarschulen betreffend; vom 28sten October 1858. (86)
  • No. 87.) Verordnung zu Ausführung des Gesetzes, die Gehaltsverhältnisse der Lehrer an den Elementarvolksschulen vom 28sten October 1858 betreffend; vom 28sten October 1858. (87)
  • No. 88.) Gesetz, die Errichtung einer Altersrentenbank betreffend; vom 6ten November 1858. (88)
  • No. 89.) Ausführungsverordnung zum Gesetze, die Errichtung einer Altersrentenbank betreffend; vom 6ten November 1858. (89)
  • No. 90.) Bekanntmachung, die Bezeichnung der bei Hohenstein und Ernstthal gelegenen Eisenbahnstation betreffend; vom 8. November 1858. (90)
  • No. 91.) Bekanntmachung, den Commissar für die Tharandt-Freiberger Staatseisenbahn betreffend; vom 10ten November 1858. (91)
  • No. 92.) Verordnung, die Erweiterung des Paßkartenrayons betreffend; vom 1sten November 1858. (92)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)

Full text

(277 ) 
3) Das Alter des Versicherten zur Zeit der Einzahlung ist dergestalt anzunehmen, als 
ob dieser am ersten Tage des auf seinen Geburtstag zunächst folgenden Vierteljahres geboren 
wäre. 
4) Die Verzinsung der Einlagen (vergl. § 3, Absatz 1) wird vom ersten Tage des dem 
Einzahlungstage zunächst folgenden Vierteljahres ab in Rechnung gebracht. 
5) Ausgenommen von der vorstehend unter 1 bis 4 bestimmten Berechnungsweise sind 
lediglich die nach 6 6 für den Fall frühzeitiger Invalidität zu gewährenden (Invaliden-) 
Renten. In diesem Falle sind die Einlagen nicht nach Vierteljahren, sondern nach Jahren 
zu berechnen, und zwar ist anzunehmen, daß die von dem Versicherten in einem gewissen Kalender- 
jahre eingezahlten Einlagen auf einmal am Schlusse desjenigen Altersjahres desselben ein- 
gelegt worden seien, welches er in jenem Kalenderjahre erfüllte. 
6) Der Lauf der Alters= oder Invaliden-Rente beginnt mit dem ersten Tage des Viertel- 
jahres, das demjenigen, in welchem der Versicherte — beziehendlich der Invalid — das für 
den Eintritt des Rentengenusses bestimmte Alter wirklich erreicht hat, zunächst folgt. 
Vergl. § 5, 1 und § 6. 
§ 10. Die zur Altersrentenbank geflossenen Einlagen sind der Verkümmerung nicht 
unterworfen; auch dürfen die Alters= und Invaliden-Renten selbst, bis zu einem Gesammtbe- 
trage von jährlich 100 Thalern, weder verkümmert, noch abgetreten werden. 
11. 10) Die Einlagen eines Versicherten können bis zum letzten, der Epoche des Ein- 
tritts in den Rentengenuß unmittelbar vorhergehenden Vierteljahre fortgesetzt werden. 
2) Die erstmalige Einlage muß mindestens fünf Jahre vor der für den Eintritt in 
den Rentengenuß bestimmten Epoche erfolgen; auch dürfen die in den letzten zwei Jahren vor 
dieser Epoche gemachten Einlagen eines Versicherten nicht mehr betragen, als ein Fünftheil 
aller von ihm gemachten Einlagen. 
3) Liegt zwischen der Zeit der erstmaligen Einzahlung und der vom Versicherten bezeich- 
neten gesetzlichen Epoche des Eintritts in den Rentengenuß (dem erfüllten 55sten, 6sten oder 
65sten Lebensjahre des Versicherten) ein kleinerer Zeitraum als fünf Jahre, so wird zwar die 
Rente ausgeworfen, als ob ihr Lauf vom erfüllten 55 sten, 6 Osten oder 65sten Lebensjahre 
des Versicherten ab zu beginnen habe; es hat aber der wirkliche Lauf dieser Rente erst nach 
Verfluß von fünf Jahren, von der erstmaligen Einzahlung ab gerechnet, einzutreten. 
4) Die vorstehenden Bestimmungen leiden auf die Feststellung der Invalidenrenten 
(6 6) keine Anwendung; auch sind von den vorstehend unter 2 und 3 vorkommenden Be- 
schränkungen die Einlagen ausgenommen, welche von Sparcassen oder von Gesellschaften zu 
gegenseitiger Unterstützung für, seit mindestens zwei Jahren ihnen angehörige Einleger oder 
Mitglieder auf deren Wunsch aus den denselben bei ihnen zustehenden Guthaben gemacht werden.
	        

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