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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1879
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
45
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1879
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
4. Stück
Volume count:
4
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 18.) Gesetz, die Entscheidung über Competenzstreitigkeiten zwischen den Gerichten und den Verwaltungsbehörden betreffend; vom 3. März 1879.
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)
  • Cover
  • Title page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des I. Bandes, 2. Abtheilung.
  • Von der Teilung der Lande bis zur Erwerbung der Kurwürde.
  • Das Herzogtum und Kurfürstentum Sachsen bis zur Verbindung mit den meißnischen Landen.
  • Vom Anfall der Kurwürde bis zur albertinisch-ernestinischen Teilung und dem Tode Albrechts des Beherzten.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in Meißen und Thüringen von der Vereinigung beider Länder bis zur Teilung von 1485.
  • Das ernestinische und albertinische Sachsen bis zum Wechsel der Kurwürde.

Full text

— 672 — 
  
     
      
  
      
     
——i 
—. 7.. 
   
  
  
  
Wappen des Herzogtums Sachsen 
und das Wappen des Erzmarschallamtes. 
Nach der Darstellung in der Sachsenspiegelhandschrift (codex pioturatus) auf 
der Privatbibliothek S. K. H. des Großherzogs von Oldenburg; dem letzten Viertel 
des 13. Jahrhunderts entstammend. 
Die Darstellung des Herzogwappens zeigt den Rautenkranz als wirllichen 
Blumenkranz (Schapel). Die Schwerter des Kurwappens werden seit 1371 geführt. 
(Nach Posse.) 
Askanier, den Sohn seines alten Todfeindes. Der konnte sich in 
Bardewiek nicht halten, verlor die von ihm gegründete Festung Lauen- 
burg (Polabenburg) an der Elbe und sah seine Lande von dem Löwen 
verwüstet. Sein Ansehen unter den übrigen Fürsten war dennoch 
nicht klein; denn einige gingen nach Heinrichs VI. Tode mit dem 
Gedanken um, ihn zum Könige zu küren; er lehnte jedoch ab. Dann 
stand er auf Philipps von Schwaben Seite, bei dessen Krönung (1198) 
er sein Erzamt in feierlicher Weise ausübte. Er hing fest an ihm 
bis zu dessen Tode (1208) und ging nun erst zu Otto IV. über, der 
seine Treue wohl zu schätzen wußte. Er starb im Jahre 1211 oder 
1212. Von ihm stammt das sächsische Wappen, indem er den fünf 
schwarzen Querbalken im goldenen Felde, dem alten Schilde seines 
Hauses, als Zeichen der von ihm begonnenen jüngeren Linie den 
schrägen Lilienbalken hinzufügte, den sogenannten Rautenkranz. 
Auch Bernhard beging die Unklugheit, durch Teilung sein Gebiet 
noch unbedeutender zu machen. Seinem älteren Sohne Heinrich ver-
	        

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