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Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1880
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1880.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
46
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
3. Stück
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 18.) Gesetz, das Dienstverhältnis der Richter betreffend; vom 20. März 1880.
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Februar 1916.
  • März 1916.
  • April 1916.
  • Mai 1916.
  • Juni 1916.
  • Juli 1916.
  • Französische Angriffe gegen Thiaumont gescheitert.
  • Fortschritte im Raume von Sokul.
  • Türkische U-Boots-Erfolge im Schwarzen Meer.
  • Beginn der englisch-französischen Offensive im Sommegebiet.
  • Eroberung der Worobijowkahöhe bei Tarnopol.
  • Der Verlauf des Seegefechtes südlich Häfringe.
  • Schwere feindliche Verluste nördlich der Somme. - Die ,,Hohe Batterie von Damloup" bei Vaux genommen.
  • Raumgewinn südlich von Luck.
  • Neue Angriffe südlich der Somme abgeschlagen. - Erfolge der deutschen Armeen im Osten.
  • Vergeblicher Ansturm der Russen bei Kolomea.
  • Opfer ihrer eigenen Landsleute.
  • Der Rückzug der Russen in Südpersien.
  • Kermanschah von den Türken besetzt.
  • Neue schwere Kämpfe beiderseits der Somme.
  • Russische Vorstöße bei Luck gescheitert.
  • ,,U 35" von Cartagena glücklich zurückgekehrt. - Ein feindlicher Unterseebootszerstörer versenkt.
  • Fortdauer der Schlacht an Ancre und Somme.
  • Schwere Kämpfe in Ostgalizien.
  • Wieder ein britischer Dampfer in der Nordsee aufgebracht.
  • Mißglückter U-Boot-Angriff auf deutsche Dampfer in der Ostsee.
  • Lebhafte Kämpfe beiderseits der Somme.
  • Die Kämpfe am Styrknie bei Kolki.
  • Der französische Fliegerangriff auf Karlsruhe. - 117 Tote und 140 Verwundete.
  • Die deutschen Verluste in der Nordseeschlacht.
  • Lloyd George englischer Kriegsminister.
  • Blutig abgewiesene Angriffe beiderseits der Somme.
  • Die Russen im Moldawatal geworfen.
  • Ein englischer Dampfer nach Borkum aufgebracht.
  • Ein deutscher Dampfer in schwedischen Territorialgewässern versenkt.
  • Englisch-französische Angriffe blutig abgeschlagen. - Vergeblicher russischer Ansturm bei Baranowitschi.
  • Der Uebergang über die Moldawa erkämpft.
  • Acht englische Fahrzeuge nahen der englischen Küste versenkt.
  • Neue türkische Erfolge in Persien. - Erfolge der türkischen Kriegsschiffe.
  • Fortdauer der schweren Kämpfe an der Somme.
  • Fünf englische Wachschiffe in der Otrantostraße zerstört.
  • Harwich und Dover mit Bomben belegt.
  • Amerikafahrt des deutschen Handels-U-Boots ,,Deutschland".
  • Vergebliche Angriffe der Engländer und Franzosen.
  • Russische Angriffe am Styr und Stochod gescheitert.
  • Angriff deutscher Marineflugzeuge auf Calais.
  • Tanga in Deutsch-Ostafrika von den Briten besetzt.
  • Die Handels-U-Boote ,,Deutschland" und ,,Bremen". - Das Unternehmen der Deutschen Ozean-Reederei in Bremen.
  • Die Ankunft der ,,Deutschland" in Baltimore.
  • Erfolgreicher Vorstoß vor Verdun. - 39 Offiziere, 2106 Mann gefangen.
  • Italienischer Angriff am Monte Rasta abgeschlagen.
  • Die Erfolge des U-Boots-Krieges im Juni.
  • U-Boots-Angriff an der englischen Nordostküste.
  • Kaperung zweier deutscher Dampfer in schwedischem Gewässer. - Neue Verletzung der schwedischen Neutralität.
  • Erfolglose französische Anstürme südlich der Somme.
  • Vergebliche russische Angriffe bei Buczacz.
  • Die Bedeutung des neuen deutschen Erfolges vor Verdun.
  • Neue vergebliche Angriffe beiderseits der Somme.
  • Ein italienischer Torpedobootszerstörer versenkt. - Fliegerbombardement von Padua.
  • Ein englischer Hilfskreuzer und drei Wachschiffe versenkt.
  • Neue schwere Kämpfe nördlich der Somme.
  • Russischer Angriff bei Delatyn abgewiesen.
  • Englische Angriffe an der Somme abgewiesen.
  • Stärkere Kämpfe südwestlich Luck.
  • Der Kaiser im Kampfgebiet an der Somme.
  • Neue Kämpfe um Ovillers und Biaches. - Russische Unternehmungen bei Riga und an der Dünafront. - Die Kämpfe an der Lipa.
  • Die schweren Kämpfe im Raume von Luck.
  • Starke russische Angriffe bei Riga zurückgeworfen.
  • Russische Angriffe in Wolhynien abgeschlagen.
  • Vergeblicher russischer Fliegerangriff am Rigaischen Meerbusen.
  • Die Beschießung von Seaham durch ein deutsches U-Boot.
  • Longueval und der Delvillewald den Engländern wieder entrissen.
  • Die Russen bei Delatyn über den Pruth zurückgetrieben.
  • Fliegerangriff auf den Kriegshafen von Reval.
  • Türkische Erfolge in Tripolitanien, Mesopotamien und Persien.
  • Neue schwere Kämpfe beiderseits der Somme.
  • Zwei feindliche Unterseeboote in der Adria vernichtet.
  • Französische Fliegerüberfälle auf Schwarzwaldorte.
  • Neuer feindlicher Massenvorstoß an der Somme gescheitert.
  • Russische Angriffe bei Delatyn abgeschlagen.
  • Russische Massenangriffe an der Straße Ekau-Kekkau abgeschlagen.
  • Die Magurahöhe bei Tatarow zurückgewonnen.
  • Neue erfolglose Angriffe der Engländer zwischen Ancre und Somme. Geländegewinn bei Damloup.
  • Italienische Angriffe in Südtirol abgeschlagen.
  • Rücktritt des Ministers Sasonow.
  • Russische Niederlage in Persien. -Kämpfe in der Nähe von Suez.
  • Kühner Durchbruch der ,,Midilli".
  • Neue schwere Verluste an der Front Thiepval-Guillemont.
  • Heftige italienische Angriffe in Südtirol gescheitert.
  • Der Kaiser an der Ostfront.
  • Kurzes Seegefecht in der Nordsee. - Deutsche Torpedoboote nahe der Themsemündung.
  • Neuer englisch-französischer Vorstoß an der Somme gescheitert.
  • Neue Kämpfe in Südwolhynien.
  • Türkische Truppen in der galizischen Front.
  • Ein englischer Doppeldecker von einem U-Boot abgeschossen.
  • Russische Angriffe bei Gorodischtsche und Beresteczko abgeschlagen.
  • Die Kämpfe an der russische-galizischen Grenze.
  • Ein englisches Großkampfschiff vor den Orkneyinseln torpediert.
  • Ein Luftschiffangriff auf den U-Boot-Hafen Mariehamn.
  • Flugzeugangriff auf die Insel Oesel.
  • Leutnant Otto Parschau gefallen.
  • Russische Sturmangriffe zurückgeschlagen.
  • Erfolgreicher Vorstoß vom ungarischen Grenzkamm.
  • Zwei russische Armeekorps zurückgeschlagen.
  • Neue russische Massenangriffe bei Brody.
  • Ein bewaffneter englischer Dampfer nach Gefecht genommen.
  • Der Kapitän des englischen Dampfers ,,Brussels" als Franktireur erschossen.
  • Die russische Flugstation Lebara erneut angegriffen.
  • Kämpfe bei Sokul und Luck.
  • Vergeblicher russischer Ansturm im Dnjestrabschnitt.
  • Luftschiffangriff auf die englische Ostküste.
  • Die Erfolge der Mittelmächte in zwei Kriegsjahren.
  • Gescheiterte russische Anstürme im Stochodgebiet.
  • Die erfolglosen russischen Anstürme am Stochod.
  • Neuer großer englisch-französischer Angriff im Sommegebiet gescheitert. - Erfolgreicher Gegenstoß der Armee Linsingen.
  • Russische Mißerfolge in Ostgalizien und Wolhynien.
  • Der Kaiser an das deutsche Volk am Schlusse des zweiten Kriegsjahres.
  • Des Kaisers Dank an die Wehrmacht.
  • Fronten-Karten. Westlicher Kriegsschauplatz.

Full text

  
  
   
S 58 ¶¶¶¶ 
F 
S — J— J 233 
1523 
1 
Vergebliche Angriffe der Engländer und Franzosen. 
Großes Hauptquartier, 11. Juli. 
Westlicher Kriegsschauplatz. Zwischen Ancre und Somme sehten die Engländer 
nachmittags und nachts skarke Kräfte zum Angriff in breiter Front beiderseits der 
Straße Bapaume—Albert an; nordwestlich der Straße wurden sie zusammen- 
geschossen, ehe es zum Nahkampf kam. Oestlich der Straße entspannen ssch heftige 
Kämpfe im Südrande des Dorfes Contalmaison und des Waldes von Mametz. 
Die wiederholten Bersuche des Feindes, das Wäldchen von Trönes wieder in die 
Hand zu bekommen, scheiterten unter großen blutigen VBerlusten für ihn und unter 
Einbuße von etwa 100 Gefangenen. — Südlich der Somme wurde der Ansturm 
von Negerfranzosen gegen die Höhe von La Maisonnette mit überwältigendem 
Feuer empfangen; einzelne Neger, die bis zu unseren TLinien vordrangen, sielen 
unter den deutschen Basonetten oder wurden gefangengenommen. 
Bei dem gestern berichteten Gegenangriff auf Barleux blieben s Offiziere, 
147 Mann gefangen in unserer Hand. — Die Artillerietätigkeit war im ganzen 
Kampfabschnitt bedeutend; unser Sperrfeuer unterband alle Angriffsabsschten des 
Feindes zwischen Zellop und Sohecourt. 
Im Maasgebiet fanden sehr lebhafte Artilleriekämpfe siatt. 
Auf der übrigen Front stellenweise gesteigertes Feuer und mehrere ergebnislose 
feindliche Gasangriffe. Datrouillen und Erkundungsabteilungen unserer Gegner 
zeigten große Rührigkeit; sie wurden überall abgewiesen. 
Bei TLeintrey (Lothringen) drang eine deutsche Abteilung nach einer umfangreichen 
Sprengung in die stark beschädigte französische Stellung ein und nahm 60 Mann 
gefungen; auch südlich von Lusse wurden von einer Datrouille Gefangene eingebracht. 
Bei sehr reger Fliegertätigkeit ist es zu zahlreichen Luftgefechten gekommen, in 
denen der Feind an der Somme und wesilich von Zouziers je zwei Flugzeuge ver- 
lor. Außerdem ist ein englischer Doppeldecker bei Courcelette (an der Straße 
Zapaume—Albert) durch Abwehrfeuer heruntergeholt. 
Oestlicher Kriegsschauplatz. An der Front von der Küste bis Dinfk keine 
besonderen Ereignisse. . 
Bei Dinsk Kuhe. Die russische Veröffentlichung über die Käumung der Stadt 
ist frei erfunden. 
Gegen die Stochodlinie lief der Gegner an vielen Stellen vergeblich an, mit 
siärkeren Kräften bei Czerewiszcze. Hulewicze, Korsyni, Janowka und beiderseits 
der Bahn Kowel— Mown0. Bei Hulewicze wurde er durch kräftigen Gegenstoß 
über seine Stellung hinaus zurückgeworfen. Er büßte in diesen Kämpfen über 
700 Gefangene und 3 Maschinengewehre ein. 
Unsere Fliegergeschwader haben Truppenausladungen bei Horodzieja (Strecke 
Baranowitschi — Mius) ausgiebig mit Bomben belegt und ihre Angriffe auf russische 
Anterkunftsocte östlich des Stochod wiederholt. Im TCuftkampf wurde je ein feind- 
liches Flugzeug bei Worontscha (westlich von Zirin) und wesilich Okonsk abgeschossen. 
  
  
 
	        

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