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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888. (54)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888. (54)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1888
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
54
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1888
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
16. Stück
Volume count:
16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 65.) Verordnung, die Deutsche Wehrordnung vom 22. November 1888 betreffend.
Volume count:
65
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Deutsche Wehrordnung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888. (54)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes vom Jahre 1888. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • No. 65.) Verordnung, die Deutsche Wehrordnung vom 22. November 1888 betreffend. (65)
  • Deutsche Wehrordnung.
  • 17. Stück (17)

Full text

E 
V 
— 641 — 827. 
einer endgültigen Entscheidung über ihre Dienstverpflichtung vor den Ersatzbehörden 
zu gestellen. Die Gestellung findet höchstens zweimal jährlich statt. 
G. v. 6. 5. 80. Art. II. 8 10. 
mJeder Militärpflichtige ist in dem Aushebungsbezirk gestellungspflichtig, in welchem 
er sich zur Stammrolle zu melden hat (8 25, 2 bis 4). 
Wünschen im Auslande sich aufhaltende Militärpflichtige ihrer Gestellungspflicht in 
näheren als in den unter Ziffer 2 genannten Aushebungsbezirken zu genügen, so 
haben sie bei ihrer Anmeldung zur Stammrolle die Ueberweisung nach diesen Be- 
zirken zu beantragen. 
In Betreff der Gestellung im Auslande siehe § 42. 
Unterlassene Anmeldung zur Stammrolle entbindet nicht von der Gestellungspflicht 
(Ziffer 7). 
Die Gestellung findet während der Dauer der Militärpflicht jährlich sowohl vor der 
Ersatzkommission als auch vor der Ober-Ersatzkommission statt, sofern nicht die 
Militärpflichtigen durch die Ersatzbehörden hiervon ganz oder theilweise entbunden 
sind. (Siehe §§ 62, 3; 72,2 und 42, 1.) 
Gesuche von Militärpflichtigen um Entbindung von der Gestellung sind an den Zivil- 
vorsitzenden der Ersatzkommission desjenigen Aushebungsbezirks zu richten, in welchem 
sie sich nach Ziffer 2 oder 3 zu gestellen haben (§ 62, 3). 
Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Ersatzbehörden nicht pünktlich er- 
scheinen, sind, sofern sie nicht dadurch zugleich eine härtere Strafe verwirkt haben, 
mit Geldstrafe bis zu dreißig Mark oder Haft bis zu drei Tagen zu bestrafen. 
Außerdem können ihnen von den Ersatzbehörden die Vortheile der Loosung (8 66) 
entzogen werden. 
Ist diese Versäumniß in böslicher Absicht oder wiederholt erfolgt, oder liegen 
die Voraussetzungen des § 140 D. Str. G. vor, so sind sie unbeschadet der von ihnen 
verwirkten Strafe als unsichere Dienstpflichtige (§ 66, 3e) zu behandeln. 
Ist die Versäumniß der Gestellungspflicht durch Umstände herbeigeführt, deren Be- 
seitigung nicht in dem Willen der Gestellungspflichtigen lag, so treten die vor- 
erwähnten Folgen nicht ein. 
N. M. G. 8 33. 
« §27. 
Einfluß der Militärpflicht auf Auswanderungen. 
.Die Entlassung aus der Reichsangehörigkeit (Genehmigung zur Auswanderung) darf 
nicht ertheilt werden: 
Wehrpflichtigen, welche sich in dem Alter vom vollendeten 17. bis zum vollendeten 
25. Lebensjahre befinden, bevor sie ein Zeugniß der Ersatzkommission darüber bei- 
89“
	        

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