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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1892
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
58
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
10. Stück vom Jahre 1892.
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 59. Bekanntmachung, die Postordnung vom 11. Juni 1892 betreffend; vom 17. Juni 1892.
Volume count:
59
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahre 1892 (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1892. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1892. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1892. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1892. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1892. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1892. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1892. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1892. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1892. (10)
  • Nr. 59. Bekanntmachung, die Postordnung vom 11. Juni 1892 betreffend; vom 17. Juni 1892. (59)
  • Nr. 60. Verordnung, die Abtretung von Grundeigenthum zu Erbauung einer schmalspurigen Secundäreisenbahn von Saupersdorf nach Wilzschhaus betreffend; vom 15. Juni 1892. (60)
  • Nr. 61, Bekanntmachung, die Eröffnung des Betriebes auf der normalspurigen Secundäreisenbahn Schönberg=Hirschberg a.d.Saale betreffend; vom 22. Juni 1892. (61)
  • Nr. 62. Bekanntmachung, die Begründung und Abgrenzung des katholischen Pfarrbezirks zu Plauen i.V.betreffend; vom 1. Juli 1892. (62)
  • Nr. 63. Verordnung, die Liquidationsbefugniß der Superintendenten betreffend; vom 2. Juli 1892. (63)
  • 11. Stück vom Jahre 1892. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1892. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1892. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1892. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1892. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1892. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1892. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1892. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1892. (19)

Full text

Telegraphische 
ost- 
anweisungen. 
— 238 — 
vmn Die Erhebung des Geldbetrages bei der Postanstalt am Bestimmungsort muß, 
sofern der Betrag nicht durch den bestellenden Boten überbracht wird, spätestens innerhalb 
7 Tage, vom Tage der Aushändigung der Postanweisung gerechnet, erfolgen. Andern— 
falls wird die Rückzahlung des Geldes an den Aufgeber eingeleitet, oder, sofern derselbe 
nicht zu ermitteln ist, das für unbestellbare Sendungen vorgeschriebene Verfahren zur 
Anwendung gebracht. 
IX Stehen der Postanstalt am Bestimmungsort die erforderlichen Geldmittel augen- 
blicklich nicht zur Verfügung, so kann die Auszahlung erst verlangt werden, nachdem 
die Beschaffung der Mittel erfolgt ist. 
X Wenn dem Empfänger eine Postanweisung abhanden gekommen ist, so hat der- 
selbe der Postanstalt am Bestimmungsort von dem Verluste Mittheilung zu machen. 
Von dieser Postanstalt wird alsdann bei etwaiger Vorlegung der Anweisung die Zahlung 
bis auf Weiteres ausgesetzt. Es ist Sache des Empfängers, durch Vermittelung des Ab- 
senders bei der Aufgabe-Postanstalt die Uebersendung eines vom Absender auszu- 
fertigenden Doppels der Postanweisung zu erwirken. Bei der Einlieferung des Doppels 
muß die bei der Aufgabe der abhanden gekommenen Postanweisung ertheilte Einlieferungs- 
bescheinigung von dem Aufgeber vorgelegt werden. Die Versendung des Doppels von 
dem Aufgabe= nach dem Bestimmungsorte erfolgt kostenfrei. 
620. 1 Die Ueberweisung auf Postanweisungen eingezahlter Beträge kann auf 
Verlangen des Absenders durch Vermittelung des Telegraphen erfolgen, wenn zwischen 
der Postanstalt am Aufgabeort und der Postanstalt am Bestimmungsort oder auf einem 
Theile des Weges telegraphische Verbindung besteht. 
II Falls ein solches Verlangen ausgesprochen wird, liegt die Ausfertigung des Tele- 
gramms, mittels dessen die Ueberweisung erfolgt, der Postanstalt des Aufgabeorts ob. 
Münscht der Absender durch dieses Telegramm weitere, auf die Verfügung über das 
Geld bezügliche Mittheilungen zu machen, so muß er diese der Postanstalt schriftlich über- 
geben, welche sie in das Telegramm mit aufnimmt. 
II Bei telegraphischen Postanweisungen, welche an Orten ohne Telegraphenanstalt 
zur Post gegeben werden, wird das Telegramm von der Annahme-Postanstalt mit der 
nächsten Postgelegenheit der am schnellsten zu erreichenden, dem allgemeinen Verkehre 
dienenden Telegraphenanstalt als Einschreibsendung zugeführt. 
IV Ist eine telegraphische Postanweisung nach einem mit einer Telegraphenanstalt 
nicht versehenen Postorte gerichtet, so erfolgt die Weiterbeförderung des Telegramms 
von der letzten Telegraphenanstalt bis zur Bestimmungs-Postanstalt ebenfalls mit der 
nächsten Postgelegenheit als Einschreibsendung.
	        

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