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Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

Object: Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Zweiter Band. G bis N. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1892
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
58
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
3. Stück vom Jahre 1892.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 21. Verordnung, die Ausführung der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich betreffend; vom 28. März 1892.
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
  • Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Zweiter Band. G bis N. (2)
  • Title page
  • Imprint
  • Inhaltsverzeichnis
  • Homepage
  • Register G
  • Register H
  • Hafen (Seehafen). Von Professor Dr. Max Fleischmann, Königsberg i. Pr..
  • Haft. siehe Verhaftung, Gefängniswesen.
  • Haftpflicht. siehe Eisenbahnen Band I S. 697-700.
  • Haftpflichtversicherung. siehe Versicherung.
  • Haftung Dritter (aus strafbaren Handlungen). Von Professor Dr. E. Beling, München.
  • Hagelversicherung. Von Exz. Dr. von Haag, Präsident der kgl. Versicherungskammer, München.
  • Haltekinder. siehe Ziehkinder.
  • Hamburg (Freie und Hansestadt). Von Rechtsanwalt Dr. Geert Seelig, Hamburg.
  • Handel (verwaltungsrechtlich). Von Ministerialdirektor F. Lusensky im Ministerium für Handel und Gewerbe, Berlin-Grunewald.
  • Handelsgremien (Bayern). siehe S. 350 Ziffer 2.
  • Handelskammern (Handelsvertretungen). Von Professor Dr. Behrend, an der Handelshochschule Mannheim.
  • Handelsstatistik. Von Finanzpräsident Dr. F. W. R. Zimmermann, Braunschweig.
  • Handelsunterricht. siehe Gewerbliches Unterrichtswesen S. 273, 281.
  • Handelsverträge. Vom Ministerialdirektor F. Lusensky im Ministerium für Handel und Gewerbe, Berlin-Grunewald.
  • Handlungsreisende. siehe Gewerbepolizei S. 242, Handel S. 334/35.
  • Handwerk. Von Ministerialrat Nelken, Straßburg i. E..
  • Handwerkskammer. Von demselben.
  • Häusersteuer. siehe Gebäudesteuer.
  • Hausierhandel. siehe Handel, S. 334, Gewerbepolizei S. 241, Wandergewerbe.
  • Hausarbeit. Von Magistratsrat von Schulz, Berlin. siehe Nachtrag S. 939.
  • Hausindustrie. siehe am Schlusse des Bandes.
  • Hausgesetze. Autonomie, Adel, Landesherr, Ebenbürtigkeit.
  • Hausminister. siehe Landesherr, Ministerium.
  • Hebammen. Von Geh. Regierungs- und Medizinalrat Dr. Solbrig, Königsberg i. Pr..
  • Heer. Von Exz. Wirkl. Geh. Rat Professor Dr. Paul Laband, Straßburg i. E..
  • Heilige Sachen. Von Geh. Hofrat Professor Dr. Chr. Meurer, Würzburg.
  • Heilpersonal, niederes (ärztliches Hilfspersonal). Von Professor Dr. Rapmund, Geh. Medizinalrat, Minden i. W..
  • Heimatrecht (Bayern). Von Professor Dr. Max von Seydel, München; ergänzt von Ministerialrat Dr. Josef von Graßmann, im Verkehrsministerium, München.
  • Heimatschein. siehe Staatsangehörigkeit, Heimatrecht § 8.
  • Helgoland. Von Regierungsassessor Dr. Max von Bahrfeldt, Helgoland.
  • Heroldsamt. siehe Adel Band I, S. 63.
  • Herrenhaus. siehe Landtag § 3.
  • Herrenlose Sachen (als Staatseinnahmen). Von Professor Dr. Georg von Mayr, Unterstaatssekretär, München; ergänzt von Stadtrat Dr. Saran, Kassel.
  • Hessen (Großherzogtum). Von Professor Dr. W. van Calker, Gießen.
  • Hilfskassen (Krankenversicherungsvereine auf Gegenseitigkeit). Von Geh. Rat Professor Dr. Heinrich Rosin, Freiburg i. Br..
  • Hinterbliebene. siehe Witwen- und Waisenpension, Invalidenversicherung.
  • Hinterlegungswesen.
  • Hochschulen. siehe Universitäten, Technische Hochschulen, Bergwesen, Forstwesen, Gewerblicher Unterricht, Landwirtschaft, Unterricht, Tierärzte, Akademien.
  • Hochwassergefahr (Schutz). siehe Deichwesen I 551, Gewässer II 232, Vorflut.
  • Höferecht. siehe Kolonisation (innere).
  • Hohenzollernsche Lande. Von Regierungspräsident Graf Brühl, Sigmaringen.
  • Hundesteuer. siehe Luxussteuer.
  • Hygiene. siehe Gesundheitswesen.
  • Hypothekenbanken. Von Landrichter Dr. Sontag, Berlin.
  • Register I
  • Register J
  • Register K
  • Register L
  • Register M
  • Register N
  • Nachtrag

Full text

  
360 
Handelsverträge 
  
  
  
  
  
Land 
(Datum des Vertrages) 
Dauer und 
Kündigungsfrist 
Art des VBertrages) 
(Tarif Bt — MWeg Bt) 
Bemerkungen 
  
  
Pesterreich-Ungarn. 
6. 12. 91 (Rönl 92 S3) 
und Zusatz Bt v. 25. 1. 05 
(RKol S 143) 
Portugal 
30. 11. 08 (Roel 10 S 679) 
Numänien 
21. 10. 93 (Röl 94 S 1) 
und Zusatz#t 8. 10. 04 
(RKonl 05 S 258) 
NRußland 
10. 2. 94 (Rnl 153) und 
Zusatz Bt 28. 7. 04 (Rönl 
05 S85) 
Schweden 
2. 5. 11. (Kuenl 275) 
Schweiz 
10. 12. 91 (Roönkl 92 S 195) 
und Zusatz Bt 12. 11. 04 
(Rönl 05 S 319) 
Serbien 
21. 8. 92 (Röenl 93 S 269) 
und Zusatz B2# 29. 11. 04 (R. 
Bl 06 S. 319) 
Spanien 
Notenwechsel 12. 2. 
(RGBl 385) 
99 
Türkel 
26. 8. 90 (Rößl 91 S 117) 
und Zusatz Bt 25. 4. üo7 
(RGBl 371) 
China 
Bt des gollvereins 2. 9. 61 
(GS 63 S 265) und Zusatz V 
des Reichs 30. 8. 80 (RGBl 
81 S 261) 
Japan 
Bt nebst zugehörigem Zoll- 
Abkommen v. 24. 6. 11 
(RGBl 477) 
  
  
Kündbar zum 31. 
12. 15, sodann zum 
31. 12. 17, von da 
ab unbeschränkt m. 
einjähriger Frist 
Kündbar zum 5. 
6. 15, sodann zum 
5. G. 18, von da ab 
uneingeschränkt m. 
einjähriger Frist 
Bis 31. 12. 17, 
sodann einjährige 
Kündigung 
Bis 31. 12. 17, 
sodann einjährige 
Kündigung 
Bis 31. 12. 17, 
sodann einjährige 
Kündigung bis 1. 
1. 21, wo der V1 
auch ohne Kündi- 
gung erlischt 
Bis 31. 12. 17, 
sodann einjährige 
Kündigung 
Bis 81. 12. 17, 
sodann einjährige 
Kündigung 
Zunächst f. 5 Jahre. 
seitdem kann das 
Abkommen m. ein- 
fähriger Frist ge- 
kündigt werden 
Gilt bis 12. 8. 12 
Verlängert bis 25.6. 
19110Notenwechsel 
v. 15. 11. 11) 
  
Gegenseitiger Tarif= und 
Meg 
Gegenseitiger Tarif= und 
MBeg Bt 
Gegenseitiger Tarif· und 
MBegBt 
Gegenseitiger Tarif= und 
MBegBVt 
Gegenseitiger Tarif= und 
MBeg Bt 
Gegenseitiger Tarif- und 
MBegBt 
Gegenseitige Tarif= und 
Megt 
Gegenseitige MBeg 
Gegenseitige MBeg mit ein- 
seitigen Tarifzugeständnissen 
der Türkei 
II. Asien und Afrika: 
Der Bt läuft fest 
bis 16. 7. 23, das 
Zollabkommen bis 
31. 12. 17. Von 
diesen Terminen 
ab einjährige Kün- 
digung 
  
Einseitige MBeg zugunsten 
Deutschlands 
Gegenseitiger Tarif= und 
MBegBt 
  
  
  
Sonderzugeständnisse Portugals an Bra- 
silien und Spanien fallen nicht unter die 
MBeg. — In der portugiesischen Kolo- 
nien genießt Deutschland M#eg 
Für Finnland ist lediglich gegenseitige 
MBeg vereinbart 
Das Abkommen war deutscherseits zum 
80. 6. 06 gekür digt worden. Nachdem 
der Kündigungstermin zweimal um je 
6 Monate hinausgeschoben worden war, 
ist die Kündigung zurückgenommen wor- 
den. Die MBeg erstreckt sich nicht auf 
die spanischen Kolonien 
Der dem Bt beigefügte türkische BtTarif 
ist nicht in Wirksamkeit getreten. Nach 
den Abmachungen mit den Großmächten 
sind die Zölle bis zum 11. 7. 14 auf 11% 
des Werts festgelegt 
In Deutschland werden auf die chinesische 
Einfuhr die Sätze des autonomen Tarifs 
angewendet 
Die Bt bedürsen noch der Zustimmung 
des Reichstags. Mit Rücksicht auf die 
Möglichkeit der Bersagung können sie 
beiderseitig bis zum 31. 3. 12 auf den 
81. 12. 12 gekündigt werden
	        

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